Suchergebnisse für: Romano Guardini
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Ambo 2018 – Romano Guardini und der christliche Humanismus – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Tagung_Guardini.pdf (iti.ac.at)
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Romano Guardini
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen.
In Berlin, Tübingen und München und auf Burg Rothenfels übte der italienisch-deutsche Denker eine unvergleichliche Anziehung auf unterschiedlichen Feldern aus:
Gedanken. Mit einer Einführung von Romano Guardini
Gedanken. Mit einer Einführung von Romano Guardini: Übersetzt von Wolfgang Rüttenauer nach der ungekürzten, endgültigen Ausgabe
Nietzsche nannte Blaise Pascal “den ersten aller Christen”. Seine “Gedanken”, 1670 erstmals postum erschienen, sind die Bruchstücke einer großen Apologie des christlichen Glaubens, entstanden in einer Zeit, in der sich Wissenschaft und Religion bereits deutlich getrennt hatten. Eigentlich an Atheisten und Zweifler gerichtet, gelten seine Überlegungen den großen Fragen der Menschheit. Bis heute gehören die “Gedanken” zu den meistgelesenen philosophisch-theologischen Texten. Ein eindrückliches Zeugnis eines tief im Glauben wurzelnden Geistes, das den kundigen Leser “so tief berühren wird, dass er es nie wieder ganz zur Seite legt” (Romano Guardini).
- “Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.” Blaise Pascal
- Eine umfassende Pascal-Ausgabe mit Einführung und Nachwort
- Das Original: Übersetzt nach der endgültigen Fassung
Zum 50. Todestag von Romano Guardini
Zum 50. Todestag von Romano Guardini: „Er war einer der Grossen“
Quelle
Guardini-Stiftung
Romano Guardini – Div. Beiträge/Literatur
Die Schriften des Religionsphilosophen Romano Guardini dokumentierten stellenweise auch ein „Leiden an der Kirche, an Klerikalismus und Selbstherrlichkeit“: Daran erinnerte mit Blick auf die aktuelle Missbrauchsdebatte in der katholischen Kirche Kardinal Reinhard Marx. Er äusserte sich bei einem Gedenkgottesdienst anlässlich des 50. Todestags von Guardini.
Es bestünde immer die „Gefahr, dass Kirche den Weg nicht öffnet, den Blick nicht weitet, sondern zur Mauer wird, zu einer Verhinderung des Glaubens, nicht zu einer Hinführung zum Glauben“, so Marx bei dem Gottesdienst in der Universitätskirche St. Ludwig am Montagabend. Die Messe fand statt im Rahmen eines Dies academicus zu Ehren Guardinis, für den Kardinal Marx im Dezember vergangenen Jahres ein Seligsprechungsverfahren eröffnet hatte.
Romano Guardini
Romano Guardini – Zeugnisse eines grossen Lebens
Quelle – Diverse Literatur
Romano Guardini – Weitere Beiträge
Auch vierzig Jahre nach seinem Tod zieht der grosse Theologe, Philosoph und Pädagoge Romano Guardini Menschen in seinen Bann. Viele seiner Werke zählen zur Standardliteratur von theologisch Interessierten.
Anlässlich seines 125. Geburtstags legt Max Oberdorfer erstmals eine Bildbiografie über Guardini vor. Mit bisher unzugänglichen Dokumenten und unveröffentlichten Texten sowie eigens für diesen Bildband aufgenommenen Fotos zeichnet er dessen Lebenslinien, Freundschaften und Denken nach.
Ein prächtiger Band, der Zeugnis gibt vom Leben dieses grossen Denkers.
Romano Guardini
Konturen des Lebens und Spuren des Denkens
Romano Guardini war eine der bedeutendsten Gestalten des europäischen Geisteslebens im 20. Jahrhundert und erlangt in der Postmoderne eine geradezu prophetische Kontur. Gerade sein autobiographisches Schaffen zeigt, wie eng verflochten sein persönlicher Lebensweg mit seinem Lebenswerk ist. Die Guardini-Spezialistin Barbara Gerl-Falkovitz zeigt umfassend auf, worin zugleich die Entfaltung und Bewährung dieser christlichen Existenz – in Nähe und Widerspruch zu ihrem Jahrhundert – besteht: Das umfassende Porträt eines grossen Menschen in Anfechtung und Treue gegenüber den Anforderungen der Zeit und seiner Berufung.
Vatikan: Konferenz der “Romano-Guardini”-Stiftung Berlin
Thema: “Das geistige und intellektuelle Erbe Romano Guardinis”
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Sala Clementina, Freitag, 29. Oktober 2010
Exzellenzen, verehrter Herr Präsident Professor von Pufendorf, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!
Es ist mir eine Freude, Sie alle hier im Apostolischen Palast begrüssen zu dürfen, die Sie anlässlich der Konferenz der Guardini-Stiftung zum Thema “Das geistige und intellektuelle Erbe Romano Guardinis” nach Rom gekommen sind.
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