Suchergebnisse für: Pau Badde

Johannes Paul II.: Eine Passion

Mit nicht endenwollendem Applaus reagierten Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Todesnachricht von Johannes Paul II.

Bildhaftes Erleben in Todesnähe

Mit nicht endenwollendem Applaus reagierten Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Todesnachricht von Johannes Paul II. Seit Tagen hatten sie da dicht an dicht unter seinem Fenster gewartet, wo in diesem Moment plötzlich alle Fenster hoch oben im Apostolischen Palast hell auf­leuchteten. Der Sonntag der Barmherzigkeit war angebrochen, den er selbst in den Kalender eingefügt hatte. Ein grosser Künstler war gestorben, ein Michelangelo des Gebets, der in den Jahren zuvor die ganze Welt in die Kunst des Sterbens eingeführt hatte.

Es waren diese Jahre, in denen Paul Badde den Papst aus Polen als Nachbar mit Berichten und Momentaufnahmen begleitete. Baddes damalige Texte erinnern heute daran, dass Johannes Paul uns als Heiliger des Ewigen Lebens vorausgegangen ist ins Haus des Vaters. Dort wartet er nun beim Dreieinigen Gott mit allen Heiligen und mit Maria und Josef, dem Patron der Sterbenden, auf uns.

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Heute vor 16 Jahren starb Papst St. Johannes Paul II. *UPDATE

Am heutigen 2. April vor 16 Jahren starb Papst St. Johannes Paul II – der heilige Pontifex, dessen 100. Geburstages die Kirche in diesem Jahr gedenkt

Quelle
Video: Johannes Pauls letzter Karfreitag
*Kardinal Dziwisz: Johannes Paul II. war ein Mann des Kreuzes, das er bis zum Ende trug

Von AC Wimmer

Vatikastadt, 2. April 2021 (CNA Deutsch)

Am heutigen 2. April vor 16 Jahren starb Papst St. Johannes Paul II – der heilige Pontifex, dessen 100. Geburstages die Kirche in diesem Jahr gedenkt.

Ein gewaltiger Applaus, der kein Ende nehmen wollte: Das war das Erste, mit dem Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Nachricht vom Tod Johannes Pauls II. reagierten. Seit Tagen hatten sie da dicht an dicht unter seinem Fenster gewartet, wo in diesem Moment plötzlich alle Fenster hoch oben im Apostolischen Palast hell aufleuchteten. Der Sonntag der Barmherzigkeit war angebrochen, den er selbst in den Kalender eingefügt hatte. Ein grosser Künstler war gestorben, ein Michelangelo des Gebets, der in den Jahren zuvor die ganze Welt in die Kunst des Sterbens eingeführt hatte, so Paul Badde in seinem Buch Johannes Paul II. und die Kunst des Sterbens.

Wenige Tage vor seinem Tod, am 25. März 2005, beging die Kirche am Kolosseum in Rom einen Kreuzweg, der weltweite Beachtung fand.

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Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft

Quelle
Jahr der Eucharistie

Von Paul Badde, 17. Mai 2020

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft und ich hätte nie gedacht, noch erleben zu dürfen, wie er einmal wahr würde. Das Antlitz Gottes war das Siegel seines Lebens. “Dein Name entstand in dem Augenblick, in dem dein Herz zum Abbild wurde: zum Bild der Wahrheit.” schrieb Karol Wojtyla 1978 in einem Gedicht, in dem er Veronika als Schwester ansprach, die wir aus dem Kreuzweg kennen: “Dein Name entstand aus dem, was du geschaut hast / In der Menge – auf dem Weg zum Ort der letzten Folter / Hast du dich plötzlich nach vorn gedrängt, oder war es schon von Anbeginn? / Doch seit wann? – Sag du es mir, Veronika. / So intensiv war dein Wunsch zu sehen, Schwester / so intensiv dein Wunsch zu fühlen, / dass dein Blick sein Ziel erreichte, … / Sag also: Ich will nah sein, so nah / Dass keine Leere sich zwischen uns schieben und mich von dir lösen kann. / Dass deine Abwesenheit nie wiederkehrt.”

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Johannes Paul II. – eine Passion

Paul Badde: Johannes Paul II. – eine Passion

„Johannes Paul der Grosse und die Kunst des Sterbens“ – Rezension/Bestellung
FE-Medien Verlag
Johannes Paul II. – Der Grosse – Eine Biografie in Bildern (Deutsch)
Johannes Paul II. – Erbe und Charisma

Mit nicht endenwollendem Applaus reagierten Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Todesnachricht von Johannes Paul II. Seit Tagen hatten sie da dicht an dicht unter seinem Fenster gewartet, wo in diesem Moment plötzlich alle Fenster hoch oben im Apostolischen Palast hell aufleuchteten.

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Johannes Paul II., der wunderbare Verwandler der Welt

Die Papstwahl Wojtylas erschütterte den Ostblock

Rom, kath.net/Die Welt, 02. Mai 2011

Die Grösse dieses Pontifikates und die Heiligkeit des Menschen, der dahinter stand: “Ein Mann wie er war in den Geschichtsbüchern der Moderne nicht mehr vorgesehen”. Von Paul Badde / Die Welt

Als im Jahr 1250 der Staufer Friedrich II. als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches in Italien starb, notierte im fernen England der Benediktinermönch Matthäus Paris, dieser rätselhafte Herrscher sei ein “stupor mundi et immutator mirabilis” gewesen: ein Staunen der Welt und ihr wunderbarer Verwandler. Präziser lässt sich heute vielleicht auch Johannes Paul II. kaum bezeichnen. Er hat die Welt verwandelt. Er war ein Staunen der Welt. Als er am 16.Oktober 1978 die Weltbühne betrat, war er eine unglaubliche Überraschung, die plötzlich “aus einem fernen Land” über dem Petersplatz erschien. Ein Mann wie er war in den Geschichtsbüchern der Moderne nicht mehr vorgesehen. Er war ein Grosser, hiess es an seinem Ende. Dennoch war auch dies nur einer der vielen Ehrentitel, die Chronisten und Biografen dem neuen Seligen nach dessen Tod vor sechs Jahren hinterherriefen. Das Jahrhundert Lenins, Stalins, Hitlers oder Maos hatte er als eine Gestalt von einem anderen Stern bereichert, als ein Mann vom Himmel. Weiterlesen

Die Lukas-Ikone: Roms verborgenes Weltwunder

In den Schatzkammern Roms verbergen sich zahllose Kostbarkeiten       *UPDATE

Die Lukas-Ikone von Paul Badde: Buch kaufen | Ex Libris

Paul Badde stellt in neuem Buch “Roms verborgenes Weltwunder” vor (catholicnewsagency.com)
*Dieser Autor hat möglicherweise das Originalgemälde der Muttergottes vom Heiligen Lukas entdeckt – LifeSite (lifesitenews.com)

In den Schatzkammern Roms verbergen sich zahllose Kostbarkeiten. Darunter das schönste und älteste Bild Marias. Über diese Ikone gibt es seit ewiger Zeit ein höchst geheimnisvolles Gerücht, das nicht verstummen will. In seiner längsten und letzten Recherche geht Paul Badde diesen Stimmen mit dem Spürsinn eines erfahrenen Reporters nach. Aus dem Schutt der Geschichte und Geschichten holt er ein unvergleichliches Bilddokument ans Licht und stellt es in einem atemberaubenden Hohen Lied an Maria vor. Auge in Auge sehen wir, was Lukas, der Maler und Evangelist, im Jahr 48 in Jerusalem gesehen hat: Gottes Ebenbild in seiner menschlichen Mutter.

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Das göttliche Gesicht *UPDATE

Das Göttliche Gesicht: im Muschelseidentuch von Manoppello

das-goettliche-gesichtdas-goettliche-gesicht*Das Volto Santo zeigt nicht nur den Weg und das Leben, sondern auch die Wahrheit (catholicnewsagency.com)

2006 galt dieses Buch noch als “Krimi”. In den wenigen Jahren danach ist es ein Klassiker geworden: ein abenteuerlicher Pilger- und Reiseführer, der Menschen aus aller Welt zu dem versteckten Manoppello in die italienischen Abruzzen führt, wo sie staunend vor einem schimmernden Schleier verharren, den Badde hier für sie entdeckt hat.

Die VERA IKON Christi!

Lange Zeit lockte das einzigartige Lichtbild Millionen nach Rom, bevor es dort im Jahr 1527 verschollen ging. Damit nicht genug.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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