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Venezuelas Präsident Nicolas Maduro *UPDATE
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro lehnt Aufruf zum Dialog des Vatikans ab
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*Maduro weigert sich, seine Wahlniederlage anzuerkennen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nicolas Maduro
Von Walter Sanchez Silva
Caracas, 24. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Nicolás Maduro, der Präsident Venezuelas, hat einen Brief, den der Staatssekretär des Vatikans an einen venezolanischen Wirtschaftsführer geschickt hat und in dem zum Dialog aufgerufen wird, um die Krise im Land zu überwinden, als “Müll”, “Gift”, voller “Hass” und “Zynismus” bezeichnet.
Unter Maduros sozialistischer Regierung ist Venezuela von Gewalt und politischen und sozialen Unruhen heimgesucht worden, verbunden mit einem katastrophalen Mangel an Lebensmitteln und Medikamenten, hoher Arbeitslosigkeit, Stromausfällen und Hyperinflation.
Über vier Millionen Venezolaner sind seit 2015 ausgewandert.
Im staatlichen Fernsehen kritisierte Maduro wörtlich das Schreiben “von Pietro Parolin, dem Staatssekretär des Vatikans, der einmal Botschafter des Papstes hier in Venezuela war”. Der Brief, so der Machthaber, sei ein “Kompendium des Hasses, des Giftes, des Streits, des Zynismus, geradezu lächerlich; ein Brief wirklich voller Hass, eine nationale Katastrophe, dieser Brief von Pietro Parolin.”
Venezuela: Internationale Verurteilung von Maduros Durchgreifen
Heftige Reaktionen auf den von einem Gericht ausgestellten Haftbefehl gegen González Urrutia, den Kandidaten der Opposition bei der Wahl am 28. Juli. In Caracas wird das Weihnachtsfest auf den 1. Oktober vorverlegt
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Venezuela: Bischöfe fordern Bekanntgabe des echten Wahlergebnisses – Vatican News
Am 28. Juli war Edmundo González als Kandidat der Opposition für die Präsidentschaftswahlen angetreten. Der Politiker behauptet, die Wahl gewonnen zu haben. Der Oberste Gerichtshof des Landes hingegen bestätigte am 22. August den Sieg von Nicolás Maduro.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete ein Gericht die Verhaftung des 75-jährigen González aufgrund von Ermittlungen wegen “Ungehorsam gegen Gesetze”, “Verschwörung”, “Amtsanmaßung” und “Sabotage” an. Der Wahlsieg Maduros mit angeblich 52 % der Stimmen wurde nicht durch die Veröffentlichung der Protokolle bewiesen; eine solche Veröffentlichung wird von der Opposition und den Ländern, die die Wahl nicht anerkennen, gefordert. Die Rechtfertigung des von Maduro kontrollierten Nationalen Wahlrats lautet, es habe Cyberangriffe gegeben.
Krise in Venezuela – Maduro, der Wahlbetrüger
Nicoás Maduro will nicht einsehen, dass er die Präsidentschaftswahlen verloren hat und hält sich nur noch mit Gewalt an der Macht
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Auch Venezuelas Bischöfe fordern Überprüfung der Wahlergebnisse | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Venezuela
07.08.2024
Nicolás Maduro hat die Präsidentschaftswahl vom 28. Juli verloren. Laut den von der Opposition im Internet veröffentlichten 80 Prozent der Wahlakten ist der Abstand zwischen Oppositionsführer Edmundo González Urrutia (gut 67 Prozent) und Maduro (30 Prozent) so groß, dass die restlichen 20 Prozent nichts mehr am Ergebnis ändern können. Der ehemalige Busfahrer und Gewerkschaftsführer Maduro war Mitglied der von Hugo Chávez gegründeten Bolivarianischen Revolutionsbewegung. Chávez ernannte ihn 2012 zum Vizepräsidenten. Nach Chávez’ Tod wurde Maduro am 8. März 2013 Interimspräsident. Während des Wahlkampfs für die Neuwahlen am 14. April 2013 wurden Opposition und Medien eingeschüchtert.
Bischof an Maduro
Bischof an Maduro: Öffne Deine Augen für das Leid der Bevölkerung
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Jungfrau von Candelaria
Venezuela
Von CNA Deutsch/EWTN News
Caracas, 15. Februar 2019 (CNA Deutsch)
Der Bischof von San Cristóbal in Venezuela hat Nicolas Maduro aufgefordert, das Leid des venezolanischen Volkes inmitten der anhaltenden politischen und humanitären Krise des Landes zu begreifen.
“Öffne deine Augen, um das Leiden des Volkes zu sehen. Höre den Schrei der Menschen, die nicht nur Freiheit und Demokratie wollen, sondern in ihrer Würde betrachtet werden sollen”, sagte Bischof Moronta in einem Interview mit ACI Prensa, der Schwesteragentur von CNA Deutsch in spanischer Sprache.
Venezuelas Bischöfe stellen sich gegen Präsident Maduro
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt
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Neuer Nuntius in Argentinien (Vermittler in Venezuela)
Papst Johannes Paul II. in Venezuela – 1996
Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt. Seine erneute Präsidentschaft sei illegitim. „Sie öffnet der Nichtanerkennung der Regierung Tür und Tor, weil sie einer demokratischen Grundlage (…) entbehrt“, schreiben die Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung, die dem Hilfswerk «Kirche in Not» vorliegt. Projekt im Bistum La Guaira (Venezuela)
Weltweite Proteste gegen Venezuelas Machthaber
Wegen der offensichtlichen Manipulationen steht der venezoelanische Präsident Nicolás Maduro unter Druck. Ob das Konsequenzen hat, ist aber unklar
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Wahlbetrug in Venezuela | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vermittlung in der Staatskrise – «Die Macht des Papstes in Venezuela ist reell» – News – SRF
Venezuela
18.08.2024
Drei Wochen nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela steigt der Druck auf den amtierenden Präsidenten und mutmaßlichen Wahlverlierer Nicolás Maduro. In etwa 370 Städten der ganzen Welt demonstrierten am Samstag Venezolaner für den am 28. Juli mit einiger Sicherheit gewählten Präsidenten Edmundo González Urrutia.
Edmundo González, Präsidentschaftskandidat der Oppositionskoalition, rief die Venezolaner im Ausland auf, sich den Protesten gegen die Regierung von Nicolás Maduro anzuschließen: “Überall auf der Welt kämpfen Venezolaner für den am 28. Juli gewählten Wandel. Die große Mehrheit der Venezolaner im Ausland durfte nicht wählen, aber ihre Liebe zum Land und ihr Wunsch nach Demokratie und Freiheit für Venezuela kann ihnen nicht genommen werden.”
Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer auf
Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer in Venezuela, Myanmar und dem Nahen Osten auf
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Venezuela: Bischof Moronta ruft zu Dialog und Gebet auf – Vatican News
Erdrutsche in Indien: Franziskus ruft zum Gebet für die Opfer auf – Vatican News
Von Kristina Millare
Vatikanstadt – Montag, 5. August 2024
Papst Franziskus hat am Sonntag zu Gebeten für alle aufgerufen, die weltweit unter politischen Konflikten, Gewalt und Naturkatastrophen leiden. Dabei hob er besonders die humanitären Krisen in Venezuela, dem Nahen Osten und Burma hervor.
Kritische Lage in Venezuela
Eine Woche nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Venezuela vom 28. Juli 2024 sind in vielen Städten des Landes Proteste und Gewalt ausgebrochen.
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