Suchergebnisse für: Hl. Helena
18. August – Hl. Helena
Helena (Kaiserin) – St. Helena
Helena (Kaiserin) – St. Helena
Die hl. Helena ist um 257 in Drepanum geboren, das 327 in Helenopolis umbenannt wurde und in in Bithynien (Nordwest-Kleinasien) gelegen ist. Sie starb wohl 336 in Rom oder Nikomedia, dem heutigen Izmir. Helena war die Mutter des römischen Kaisers Konstantin, der im ganzen Imperium das Recht auf freie Religionsausübung für die Christen gewährte. Obwohl sie ursprünglich niederen Standes geboren war, erhob sie ihr Sohn, der sie sehr verehrte, zur Kaiserin.
Gedenktag: 18. August; Patronat: Deutschland, Bayern, Frankfurt/Main; Bistümer Trier und Bamberg; gegen Feuer; zur Entdeckung von Dieben, zum Finden verlorener Gegenstände.
18. August 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
Kunst die tröstet – Vatican News
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Helena
Was geschah mit den Hl. Drei Königen?
Was geschah mit den Heiligen Drei Königen nach ihrem Krippenbesuch?
Quelle
Und der Stern leuchtet doch
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Denver 6. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Im Evangelium spielen sie nur eine kleine Rolle, aber eine bemerkenswerte. Nach der Geburt des Erlösers in der Krippe folgen die drei Weisen aus dem Morgenland einem Stern nach Bethlehem, bringen dem neugeborenen König drei Geschenke, und kehren heim, ohne Herod verraten zu haben, wo sie Jesus gefunden haben (vgl. Matthäus 2).
Das war’s dann: Die Heiligen Drei Könige verschwinden, die Bibel sagt uns nicht einmal genau, ob es drei an der Zahl waren.
Aber wo die Geschichte in der Heiligen Schrift zu Ende geht, übernimmt die Tradition der Kirche deren Faden.
Hl. Matthias -Apostel Märtyrer
‘Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apostelgeschichte steht (Apg 1, 15-25)’
* in Betlehem (?) in Palästina
† 63 (?) in Äthiopien (?)
Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apostelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22).
Die Geburtskirche in Bethlehem
Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet
Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche
Die Geburtskirche in Bethlehem
Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.
Vom Opus Dei, 19.12.2012
Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)
Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.
Freitag der 19. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12
Quelle
Tagesheilige – Hl. Helena, Mutter Kaiser Konstantins
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
Heilige Marcellinus und Petrus
Öffnung der Katakomben der Heiligen Marcellinus und Petrus in Rom
Mausoleum der Hl. Helena
Zu besichtigen jedes Wochenende ab dem 13. April
Rom, 30. Januar 2014, zenit.org
Die lang erwartete Öffnung einer der bedeutendsten frühchristlichen Katakomben Roms wurde am letzten Sonntag von Msgr. Giovanni Carrù, Sekretär der Päpstlichen Kommission für Christliche Archäologie, bekanntgegeben. Es handelt sich um die unterirdische Grabanlage der beiden Märtyrer Marcellinus und Petrus an der Via Casilina, einer antiken Konsularstrasse im südlichen Stadtteil Tor Pignattara. Sie ist eine kaiserliche Stiftung des 3. Jahrhunderts. Zu dem Komplex gehören auch eine Basilika und das berühmte Mausoleum der Mutter Konstantins, die hl. Helena.
Neueste Kommentare