Suchergebnisse für: Grabtuch Turin

Neueste Erkenntnisse über das Turiner Grabtuch

Neueste Erkenntnisse über das Turiner Grabtuch: Auch Atomforschung erweist Echtheit


Secondo Pia – Wikipedia
Ein Großbrand zerstörte Teile des Doms und der Kapelle / Feuer in Turin – Architektur und Architekten – News / Meldungen / Nachrichten – BauNetz.de

Ein Feuerwehrmann ist der Held von Turin – WELT

Christus hat der Kirche sein Bildnis hinterlassen. Weil es damals noch keine Fotoreporter gab, wirkte er ein Wunder: Im Augenblick seiner Auferstehung am Ostermorgen ereignete sich eine ‘Explosion’ von Licht, ein ‘Energie-Blitz’. Anders wäre, wie die moderne Atomwissenschaft festgestellt hat, eine Konservierung seines Abbildes im Leichentuch über zwei Jahrtausende nicht möglich gewesen. Das Bildnis im Leichentuch ist ein Foto-Negativ, was erst vor 100 Jahren erkannt werden konnte, als Secondo Pia dieses fotografierte und dann als erster Mensch das Antlitz Christi auf dem Leichentuch in der positiven Form erblickte. Weiterlesen

Turiner Grabtuch-Botschaften: Mysterium und Wahrzeichen für unsere Zeit

Stammt es aus der Antike?  *UPDATE

Kurzbeschreibung

*Neue Untersuchungen zum Grabtuch von Turin beweisen: Es stammt aus dem 1. Jahrhundert

Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden und hinterliess uns mit seinem Grabtuch ein Wahrzeichen mit Botschaften für unsere Zeit. Unseren staunenden Augen offenbart sich auf dem Grabtuch von Turin der uns über alles liebende Jesus-Vater.

Die im Buch beschriebenen Details gehen aus Texten der deutschen Mystik, der Neuoffenbarung, hervor. Diese Details waren vor den Untersuchungen am Grabtuch unbekannt.
Blutspuren des gekreuzigten Jesus bilden Symbole auf dem Grabtuch. Es offenbart uns, dass wir die Auferstehung von Jesus nicht nur als Gleichnis, sondern direkt stofflich, materiell verstehen dürfen. Das Grabtuch Christi ist ein optisches und symbolisches Evangelium und ohne Worte intuitiv erfassbar.

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Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello *UPDATE

Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello: SUDARIUM ET VESTES 

Zwei besondere Tücher und die wichtigste Frage unseres Lebens
*Neue Untersuchungen bestätigen: Grabtuch von Turin zeigt Gekreuzigten
Verlag/Bestellung
Grabtuch von Turin – Weitere Beiträge

Vom Tod Jesu am Kreuz und seiner Auferstehung erzählen nicht nur die vier Evangelien, sondern auch zwei Bilddokumente aus dem Grab Christi: das grosse blutige Grabtuch aus Leinen, das alle Jahrzehnte für wenige Wochen in Turin ausgestellt wird und ein zartes Schweisstuch aus Muschelseide in den Abruzzen in Manoppello, das jeder Pilger täglich bestaunen kann. Paul Badde reist auf den geheimnisvollen Spuren der Tücher von Jerusalem und Ephesos in entlegene Dörfer Frankreichs, über Rom bis zu den heutigen Orten der uralten Textilien. In seiner leidenschaftlichen Reportage schildert er die schier unglaubliche Geschichte der kostbarsten Wunderbilder der Christenheit und fragt: Was ist, wenn sie echt sind? Die skandalösesten Wunderbilder der Welt, das wahre, majestätische Bild Gottes.

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Turiner Grabtuch wird gezeigt

Papst Franziskus will am kommenden 21. Juni das Turiner Grabtuch besuchen, das sagte er an diesem Sonntag beim Regina Caeli

Quelle

Er hoffe, dass das Grabtuch den Menschen helfe, in Christus das barmherzige Antlitz Gottes zu erkennen und in Ihm das Antlitz der Brüder und Schwestern, besonders den Leidenden. Am Nachmittag hat die Wahlfahrt zum Turiner Grabtuch begonnen.
Zuletzt wurde es 2010 gezeigt: Damals kam auch Papst Benedikt XVI und hielt eine beeindruckende Meditation. Auch der Turiner Erzbischof Cesare Nosiglia betonte in der Eröffnungsmesse am Sonntagmorgen den geistlichen Charakter: Es gehe nicht so sehr darum, das Bild des Leichnam Jesu zu sehen, sondern vielmehr sich von Jesus anblicken zu lassen. Dies reisse die Menschen aus der Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid ihrer Mitmenschen heraus.

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Ausstellung des Turiner Grabtuchs

Video-Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Franziskus

Turiner-Grabtuch-Miss-RevolutionKarsamstag, 30. März 2013

Liebe Brüder und Schwestern,

mit euch trete auch ich vor das Grabtuch hin und danke dem Herrn, der uns mit den heutigen Mitteln diese Gelegenheit schenkt.

Auch wenn es auf diese Weise geschieht, ist es unsererseits nicht ein blosses Anschauen, sondern ein Verehren, es ist ein Blick des Gebets. Ich würde noch mehr sagen, es ist ein Sich-anschauen-Lassen. Dieses Gesicht hat geschlossene Augen; es ist das Gesicht eines Toten, und doch schaut es uns auf geheimnisvolle Weise an und spricht zu uns im Schweigen.

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Forscher: Turiner Grabtuch stammt aus der Antike

C-14-Methode von 1988 hatte sich als fehlerhaft herausgestellt

Shroud_positive_negative_compareKathTube: Das Grabtuch wird am Karsamstag kurz der Öffentlichkeit gezeigt werden (Rome Reports)

Eine Untersuchung nach der C-14-Methode von 1988, die das Textil auf das Mittelalter datierte, hatte sich als fehlerhaft herausgestellt.

Rom, kath.net/KNA, 27. März 2013

Neue Forschungen erhärten die Annahme, dass das Turiner Grabtuch aus der Zeit Jesu stammen könnte. Wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Padua legten nahe, dass das Tuch mit dem Antlitz und den Körperumrissen eines gekreuzigten Mannes im ersten Jahrhundert nach Christus entstanden sein könnte, berichtet das Internetportal “Vatican Insider” (Dienstag).

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Grabtücher im Ritus der heiligen Messe

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert

Quelle
Evangelium/Lesungen
Verklärung des Herrn
Blutwunder von Walldürn

Von Klaus Berger, 6. August 2020

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert. Dies nehmen wir zum Anlass, aus dem “VATICAN-Magazin” einen bemerkenswerten Aufsatz Klaus Bergers zu veröffentlichen, in dem er die überragende Rolle untersuchte, die kostbare Stoffe und Gewebe von Anfang an in der Liturgie des eucharistischen Messopfers in allen Kirchen von Ost und West gespielt haben und spielen.

Im apokryphen Hebräer-Evangelium – das im zweiten Jahrhundert entstand – erscheint der auferstandene Jesus einem Sklaven des Hohenpriesters, um ihm ein Stück Grableinwand zu übergeben. Ganz offensichtlich sollte das, was auf diesem Stück Stoff zu sehen war, die Auferstehung beweisen, ja den Hohepriester und den Sanhedrin die Gottheit Jesu Christi vor Augen führen. Von diesem Evangelium kennen wir nur jene Textfragmente, die der heilige Bibelübersetzer Hieronymus zitiert hat (Hieron, vir. ill.2). Gerade deswegen gelten die überlieferten Passagen als vertrauenswürdig.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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