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Erzbischof Fisichella
Erzbischof Fisichella: Besser über natürliche Verhütung informieren
Natürliche Methoden zur Empfängnisverhütung werden nach Auffassung von Kurienerzbischof Rino Fisichella nicht genug gefördert. Zu wenig Menschen seien hinreichend über diese Möglichkeiten informiert, sagte der Präsident des päpstlichen Neuevangelisierungsrates bei einer Pressekonferenz zur Familiensynode im Vatikan. Er beklagte, dass die Wissensvermittlung über diese Methoden oft gezielt behindert werde. Diese Blockade sei in der Öffentlichkeit leider zu wenig bekannt, so Fisichella. Der Erzbischof lobte die Arbeit in den zehn kleinen Arbeitsgruppen, in denen die rund 190 Kardinäle und Bischöfe derzeit unterteilt nach Sprachgruppen über den Zwischenbericht der Synode beraten. Dies sei für ihn persönlich die fruchtbarste Phase einer Bischofsversammlung. Die einzelnen Gruppen bildeten in ihrer Zusammensetzung die ganze Vielfalt der Weltkirche ab.
Erzbischof Fisichella
Lebensschutz geht alle an
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Eine Stunde der Barmherzigkeit
Hl. Maria Faustyna Kowalska
Heiligsprechung: Predigt Papst Johannes Paul II.
Im Anschluss an die Messe auf dem Petersplatz richtete der Präsident des Päpstlichen Rates für Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, ein Grusswort an den Papst. Darin unterstrich er, dass das auf dem Platz anwesende “Volk des Lebens” zwar aus allen Teilen der Welt komme, aber durch ein gemeinsames Anliegen verbunden sei:
Erzbischof Fisichella: Die neuen Wege der Neuevangelisierung
Eine Botschaft der Hoffnung für die Menschheit, die in der Krise steckt
Darin sieht der Präsident des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, die Herausforderung für die Christen gegenüber der Säkularisierung der Gesellschaft. Der Erzbischof ist am Freitag im Rahmen der Vollversammlung des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen in der albanischen Hauptstadt Tirana auf die Worte des Papstes eingegangen, neue Wege zu finden, um die frohe Botschaft zu verbreiten.
“Die neuen Wege der Neuevangelisierung sind jene, die unterschiedliche Zusammenhänge aufgreifen, in denen dann unsere Arbeit liegt. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in einer Gesellschaft leben, die sich ständig bewegt. Europa steht vor großen Aufgaben: Die Migration von einem in andere Länder, die verschiedene kulturelle und religiöse Standpunkte mit sich bringt. Wir leben in einer Zeit der Kommunikation, die unweigerlich neue Sprachformen hervorbringt, die wiederum nötig sind, um den jeweiligen Gesprächspartner zu erreichen. Wir leben in einer besonderen und widersprüchlichen Zeit, in der auf der einen Seite eine große Gleichgültigkeit dem Glauben gegenüber besteht, auf der anderen Seite gibt es aber auch viele, die Gott suchen.”
Fisichella: Kirchen vielleicht leer, aber Wallfahrtsorte voll
“Der Wallfahrtsort: Haus des Gebets”: unter diesem Titel steht das 2. Internationale Treffen für Rektoren und Mitarbeiter von Wallfahrtsorten, das für den kommenden November im Vatikan geplant ist. Die Initiative zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 wird vom Dikasterium für die Evangelisierung organisiert. Pro-Präfekt Fisichella: “Im Heiligtum fühlen sich die Menschen willkommen und können wirklich Ruhe und Trost erfahren.”
Quelle
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)
Gebete | Johannes Paul II. (vatican.va)
Gebete | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gebete | Franziskus (vatican.va)
Adriana Masotti und Christine Seuss – Vatikanstadt
Das Heilige Jahr 2025 wirft seine Schatten voraus, und auch die Wallfahrtsorte weltweit sind in die Vorbereitungen eng eingebunden. Für einen besseren Austausch unter den Rektoren und Betreibern dieser Orte des Glaubens findet vom 9. bis 11. November 2023 in der Aula Paul VI. im Vatikan eine Konferenz statt. Die Initiative wird von der Sektion für Grundfragen der Evangelisierung in der Welt des Dikasteriums für Evangelisierung organisiert, dessen Pro-Präfekt Erzbischof Rino Fisichella ist. Das Treffen im November setzt einen 2018 begonnenen Weg fort, die Anmeldung ist bereits geöffnet und kann bis zum 30. September erfolgen:
Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025
Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung
Quelle
Jahr des Glaubens
Heiliges Jahr 2025 – Pilger der Hoffnung
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Kathpedia
Heiliges Jahr
Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025
An den lieben Bruder
Erzbischof Rino Fisichella
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung
Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung. Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte – mit einem hundertjährigen Rhythmus, der später nach biblischem Vorbild auf fünfzigjährigen Abstand und dann auf fünfundzwanzig Jahre festgelegt wurde –, hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt, gekennzeichnet durch die Vergebung der Sünden und insbesondere durch den Ablass, den vollen Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes. Die Gläubigen schöpfen, oft am Ende einer langen Pilgerreise, aus dem geistlichen Schatz der Kirche, indem sie durch die Heilige Pforte schreiten und die Reliquien der Apostel Petrus und Paulus verehren, die in den römischen Basiliken aufbewahrt werden. Millionen und Abermillionen von Pilgern haben im Laufe der Jahrhunderte diese heiligen Stätten erreicht und somit den Glauben aller Zeiten lebendig bezeugt.
Betend ins große Jubiläum
Papst Franziskus lädt die Weltkirche ein, mit einer Zeit des Gebets das Heilige Jahr 2025 vorzubereiten
Quelle
Franziskus (vatican.va) (Audienzen)
Papst Franziskus ruft zum täglichen Bibellesen auf
Papst an Gebetsnetzwerk: Die erste Pflicht eines Christen ist beten – Vatican News
An die Delegation des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Nicht nur in Mußestunden – L’Osservatore Romano
Erzbischof Fisichella
Kardinal Tagle
26.01.2024
Am vergangenen Sonntag hat Papst Franziskus beim Gebet des “Angelus” angekündigt, dass die kommenden Monate ab sofort und in Vorbereitung des Heiligen Jahrs 2025 im Zeichen des Gebets stehen sollen. Im Vatikan federführend – wie schon beim Jahr des Glaubens 2013 oder dem Jubiläum der Barmherzigkeit 2016 – wird wieder Erzbischof Rino Fisichella sein. Im ersten Pontifikatsjahr von Franziskus nannte sich Fisichellas Behörde noch Päpstlicher Rat für die Neuevangelisierung. Mit der Kurienreform von 2022 wurde der Rat mit der von Kardinal Luis Antonio Tagle geleiteten Missionskongregation “Propaganda Fide” zusammengelegt und nennt sich heute Dikasterium für die Evangelisierung.
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