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Marquard Imfeld:

In der Schweiz wurde die Verwüstung des Weinberges proaktiv von der Bischofskonferenz und den Bischöfe mit der “Synode 72” in Gang gesetzt. Es handelt sich dabei um ein Programm im Rahmen der Ökumene zur Protestantisierung des katholischen Glaubens und der katholischen Liturgie in der Schweiz. Das ganze Programm ist auch heute noch z.B. auf den Webseiten des Bistums St. Gallen und Basel aufgeschaltet. Heute wissen wir, wie zerstörerisch und kirchenspaltend die häretischen Vorschläge von z.B. Otto Karrer, Walter Kasper, Karl Lehmann wirkten und immer noch wirken. Die Lehre dieser Leute, und weiterer häretischen Theologen, wurde in die Synode 72 Dokumente übernommen. Es lohnt sich, die Informationen zu Otto Karrer, Walter Kasper, Karl Rahner im Buch von Georg May zu lesen (300 Jahre Gläubige und Ungläubige Theologie; Buch mit Widmung von Papst em. Benedikt XVI). Dann wird bewusst, wie wirr die Gedanken von ungläubigen Theologen sein können. So haben konfuse theologische Gedankengänge z.B. im Dokument “Synode 72 – Kap. 5: Oekumenischer Auftrag in unseren Verhältnissen” Eingang gefunden (auf Webseite Bistum Basel). Einige dieser Vorschläge sind häretisch oder fördern die Häresie in Bezug auf Dogmen/Sakramente, und damit die Kirchenspaltung. Das Resultat kennen wir ja heute: ein zerstörter Weinberg.