Den Sinn von (S)spenden hinterfragen

Jedes zehnte Kind in der Schweiz ist arm

Maria und das JesuskindDie Bemühungen um eine neue Schweizer Nationalhymne verlaufen offenbar im Sand: Der Bundesrat macht keine Anstalten, etwas zu ändern.

Quelle: Die Suche nach neuer Hymne war wohl nur für Galerie
Schweizer Landeshymne
Drängerei?

Bundesrat will nicht aktiv werden

Daran dürfte sich auch nichts ändern, wie Kulturminister Alain Berset am Donnerstag auf eine entsprechende Frage von Ständerat Konrad Graber (CVP) klarstellte. Der Bundesrat habe in der nächsten Legislatur nicht vor, eine neue Hymne einzuführen.

Der Wettbewerb sei kein Projekt der Eidgenossenschaft gewesen und auch nicht mit Bundesgeldern unterstützt worden.

Eine Antwort auf Den Sinn von (S)spenden hinterfragen

  • Das Vorgehen der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft war unschweizerisch, undemokratisch, ja diktatorisch, denn sie wollte, wie viele vergessen haben, eine neue Hymne per 1. August 2015 definitiv eingeführt haben – ohne Volksabstimmung! Auf ihrer Webseite behauptet die SGG zudem, die “neue Hymne” sei durch das Volk bestimmt worden- eine grosse Unverschämtheit, ein Missbrauch unserer demokratischen Werte, gegenüber der Schweiz selbst, ja auch gegenüber dem Ausland.
    Die SGG selbst glaubt schon lange nicht mehr an einen Erfolg ihrer Aktion. Also ist es nur noch reine Provokation und Selbstdarstellerei, was sie betreibt.
    Hubert Spörri, Wettingen

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