Der heilige Pfarrer von Ars und die Schönheit Mariens
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 9. Mai 2012
Die Biographen bezeugen, dass der hl. Johannes Maria Vianney von der Gottesmutter mit Hingabe und zugleich mit unmittelbarem Vertrauen sprach. “Die heilige Jungfrau”, so pflegte er zu sagen, “ist ohne Makel, geschmückt mit allen Tugenden, die sie für die Allerheiligste Dreifaltigkeit so schön und wohlgefällig machen” (Le curé d’Ars. Sa pensée – Son coeur. Présantés par l’Abbé Bernard Nodet, éd. Xavier Mappus, Foi Vivante, 1966). Und weiter: “Das Herz dieser guten Mutter ist nichts anderes als Liebe und Barmherzigkeit, es will nichts anderes, als uns glücklich sehen. Es genügt, sich an sie zu wenden, um erhört zu werden” (ebd.).
Die Liebe neu erleben
Toleranz, Annahme, Gemeinsamkeit
Marriage Encounter Deutschland beim Katholikentag in Mannheim
Rom, 8. Mai 2012, zenit.org
Im Zentrum Generationen und Familien wird “Marriage Encounter Deutschland” (ME) beim diesjährigen Katholikentag in Mannheim (16. bis 20. Mai) mit dem Thema: “Die Liebe neu erleben: Toleranz – Annahme – Gemeinsamkeit” vertreten sein.
Gebet der Urgemeinde zu Jerusalem
Generalaudienz
Petersplatz, Mittwoch, 9. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über das Gebet der Urgemeinde zu Jerusalem sprechen, die für den Apostel Petrus inständig betete, als er auf Anordnung des Königs Herodes im Gefängnis war und seinem Prozess entgegenblickte (vgl. Apg 12,6-19a). Diese Begebenheit ist ein Beispiel dafür, wie die Gemeinschaft der ersten Christen den Schwierigkeiten, die ihre Existenz bedrohten, zu begegnen wusste – den äusseren Verfolgungen, aber auch den inneren Auseinandersetzungen, wie Neid und Streit, von denen zum Beispiel der Apostel Jakobus berichtet (Jak 3,14-16). Die Urgemeinde findet sich angesichts dieser Bedrängnisse zum gemeinsamen und inständigen Gebet zusammen.
Felsenkirchen von Lalibela oder Neu-Jerusalem
UNESCO Weltkulturerbe
Lalibela ist weltweit bekannt für die monolithischen elf Kirchen, die – überwiegend mehrgeschossig – in rote Basaltlava gemeisselt sind. Die Kirchen entstanden beginnend mit der Regentschaft von *Kaiser Gebra Maskal Lalibela, auch bekannt unter dem Namen Heiliger Lalibela (ein Mitglied der Zagwe-Dynastie) im 12./13. Jahrhundert. Wahrscheinlich wurde insgesamt 100 Jahre an der Anlage gebaut. In dieser Zeit blühte der christliche Glaube in Äthiopien, die Kirchen werden auch als Symbol für die enge Verbundenheit der äthiopischen Christen mit dem Heiligen Land verstanden.
Maria – die neue Eva, wahre ‚Mutter aller Lebendigen’
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 8. Mai 2012
Der Evangelist Lukas zeigt uns die Jungfrau Maria, die die Verkündigung durch den himmlischen Boten empfängt (vgl. Lk 1,26–38). Sie erscheint als demütige und echte Tochter Israels, das wahre Zion, wo Gott seine Wohnstatt nehmen will. Sie ist der junge Trieb, aus dem der Messias geboren wird, der gerechte und barmherzige König. In der Schlichtheit des Hauses von Nazaret lebt der lautere “Rest” Israels, aus dem Gott sein Volk wie einen Baum neu heranwachsen lassen will, dessen Zweige sich über die ganze Welt erstrecken, um so allen Menschen die guten Früchte des Heils anzubieten.
China – Grosser Pilgerandrang in den Marienheiligtümern
In Erwartung des Weltgebetstags für die Kirche in China
– Anlässlich des bevorstehenden Marienmonats besuchen zahlreiche Gläubige in China die verschiedenen Marienheiligtümer mit Blick auf den von Papst Benedikt XVI. eingeführten Weltgebetstag für die Kirche in China am 24. Mai 2012. Wie Faith aus Hebei dem Fidesdienst berichtet besuchten hunderte Gläubige aus den Provinzen Chuan und Inner Mongolei das Heiligtum von She Shan, wo sie an einem gemeinsamen Gottesdienst teilnahmen und sich über ihre Erfahrungen bei der Evangelisierung austauschten.
Erstkommunion- und Firmvorbereitung
Katechetischer Kongress in Rom
Im Kontext des von Papst Benedikt ausgerufenen “Jahr des Glaubens” findet seit Montag in Rom ein viertägiger katechetischer Kongress statt. Unter den ca. 70 Teilnehmern verschiedener, in der Katechese tätiger Einzelpersonen und Gruppen sind Bischöfe aus über 30 Ländern Europas. Thematischer Schwerpunkt ist die Evangelisierung junger Menschen zwischen 7 und 16 Jahren, also die Erstkommunionvorbereitung bei Kindern und die Firmvorbereitung bei Jugendlichen. Eines der Hauptreferate wird der Kärntner Bischof Alois Schwarz halten.
Vorbereitet wurde das Treffen von der CCEE (Rat der Europäischen Bischofskonferenzen) -Kommission “Katechese, Schule und Universität” unter der Leitung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz von England und Wales, Erzbischof Vincent Nichols, der mit seiner Ansprache den Kongress eröffnete.
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