Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

“Machet den zun nit zu wit”

Neuer Anlauf auf die Nationalhymne

Sturm zerfetzt die grosse SchweizerflaggeHl. Bruder Klaus von Flüe Schutzpatron unseres LandesSturm zerfetzt Rekordfahne

“Der Name Jesu sei euer Gruss”: 
Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus

Die weltweit grösste Schweizer Flagge auf dem Säntis hat den 1. August nicht unbeschädigt überstanden. Aufgrund von Wind und scharfen Gesteinskanten hängt das grosse Stück Stoff mittlerweile in Fetzen. Ein Drittel der Fahne wurde bereits abmontiert.

Helmut Schüller

Vom Umgang mit Dissidenten und ungehorsamen Priestern wie Helmut Schüller

Quelle

Publiziert am 29. Juli 2013 von dominik

Zur Zeit tourt der Obmann der österreichischen “kritischen” Pfarrerinitiative, die in Deutschland längst ihre Ableger gefunden hat, Helmut Schüller durch die USA, wo ihm nach manchem anderen Bischof nun auch vom Erzbischof von Detroit der Aufritt in kirchlichen Einrichtungen und Gebäuden verboten wurde.

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Franziskus und die Journalisten

 Eine Stunde und zwanzig Minuten: so viel Zeit widmete Papst Franziskus den Journalisten

Was wollte der Papst wirklich sagen?

Wovon sprach der Papst im Flugzeug wirklich?
Vatikan

Ein langer Flug: von der Homolobby imVatikan über das IOR, die wiederverheirateten Geschiedenen bis hin zum ‘Grossvater Benedikt XVI.’. Von Armin SchwibachRom, kath.net/as, 29. Juli 2013Eine Stunde und zwanzig Minuten: so viel Zeit widmete Papst Franziskus den Journalisten, die ihn im Flugzeug von Rio de Janeiro nach Rom begleiteten. Ein Fragesturm, dem der Papst in freien, nicht vorbereiteten Antworten begegnete. Der italienische Journalist Andrea Tornielli sammelte sie für die Internetseite “Vatican Insider”. Weiterlesen

Hurrikan Franziskus

Dieser Papst hat zu seinem Charisma gefunden

Für die kommenden innerkirchlichen Auseinandersetzungen wird er all seine körperliche und seelische Robustheit brauchen – Wer geht den Weg dieses Papstes mit? – Von Petra Lorleberg

Rio de Janeiro–Vatikan, kath.net/pl, 29. Juli 2013

Wer wird in den grossen Schuhen des brillianten Theologenpapstes und Denkers Benedikt XVI. sichere Schritte machen können? Dies fragten sich im Frühling dieses Jahres viele, als nach dem Rücktritt von Papst Benedikt das verantwortungsschwere Amt der Leitung der katholischen Kirche verwaist war.

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“Dialog unter Freunden”

Die Papstansprache bei der Begrüssung im Volltext

Stürmischer Empfang für Papst Franziskus
KathTube

Ansprache Papst Franziskus bei der Begrüssungszeremonie in Rio de Janeiro, Governeurssitz im Guanabara-Palast am 22. Juli 2013, 22.30 Uhr europäischer Zeit

Frau Präsidentin,
geschätzte Vertreter des öffentlichen Lebens,
Brüder und Schwestern, liebe Freunde,

in seiner gütigen Vorsehung hat Gott gewollt, dass die erste internationale Reise meines Pontifikats mir die Möglichkeit bieten sollte, in das geliebte Lateinamerika zurückzukehren, konkret nach Brasilien. Diese Nation rühmt sich seiner festen Bande mit dem Apostolischen Stuhl und seiner tiefen Gesinnung des Glaubens und der Freundschaft, die dieses Land auf einzigartige Weise mit dem Nachfolger Petri stets verbunden sein liess. Ich danke für diese Güte Gottes.

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Papst-Fans stoppen Kleinwagen von Franziskus

Stürmischer Empfang für den Papst

Off.-Webseite

Viele zehntausende begeisterte Menschen säumten die Strassen – Sicherheitskräfte hatten grosse Mühe, die Menschen vom Wagen des Kirchenoberhaupts fernzuhalten.

Rio de Janeiro, kath.net/KNA, 22. Juli 2013

Unerwartet stürmischer Empfang für Papst Franziskus in Brasilien: Auf der Fahrt vom Flughafen zum Regierungspalast von Rio de Janeiro am Montag blieb der kleine Konvoi mehrfach in Pulks von Papst-Fans stecken. Die Sicherheitskräfte aus den Begleitfahrzeugen hatten Mühe, die Menschen vom Wagen des Kirchenoberhaupts fernzuhalten. Einigen gelang es, durch das offene Seitenfenster Gegenstände in das Wageninnere zu reichen.

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Papst Franziskus

“Möge Zeugnis meiner Vorgänger für euch Ermutigung sein”

Bei den Menschen von Castel Gandolfo sein, und sei es nur für einen halben Tag – Papst Franziskus ist an diesem Sonntag im päpstlichen Sommersitz eingekehrt, wo tausende Pilger und Besucher ihn stürmisch begrüssten. Wohl besonders enthusiastisch, denn es war ja nur ein Kurzbesuch: Anders als sein Vorgänger ist Franziskus mit Beginn der römischen Sommerferien nicht in das malerische Städtchen am Albaner See gezogen, sondern wohnt weiterhin im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Seine Worte an die Bürger von Castel Gandolfo, die Bediensteten der päpstlichen Residenz, die Pilger und versammelten Autoritäten waren dennoch herzlich:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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