Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Erzbischof Celli:

Verkündigung des Evangeliums im Internet

Römischer Kurienbischof im kath.net-Interview

Katholiken bringen in soziale Netzwerke “den respektvollen Umgang” und das Wissen um das, was wir im Herzen tragen, ein: Die “Sehnsucht nach Gott”.

Heiligenkreuz, kath.net, 30. April 2012

“Die neuen Technologien, die vom katholischen Geist inspiriert sind”, sollen “echte Vorbilder eines respektvollen Dialogs mit allen sein”. Dies sagte Erzbischof Claudio Maria Celli bei einer Tagung über “Gott im Web” in Heiligenkreuz im Interview mit kath.net. Celli ist Präsident des Päpstlichen Rates für die Sozialen Kommunikationsmittel und war bei der Tagung der Hauptredner. Er bezeichnete es als positiv, dass “Hirten und Experten interagieren, um seinen besseren Dienst anbieten zu können und eine wirklich ernsthafte und professionelle Plattform anbieten zu können, um das Evangelium zu verkünden.”

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Hoffnung für die Moderne Kunst

Zwei Ausstellungen in Rom bieten Schönheit auf, um den Glauben zu verteidigen

Von Elizabeth Lev*

Rom, 30. April 2012, zenit.org

Die ältere Generation neigt dazu, sich zu beklagen: “Was man heute anbietet, ist nicht mehr so gut wie früher.” Von mir hat man einst einmal gesagt, dass ich die gleiche Ansicht in Bezug auf moderne Kunst vertrete. Etwa 500 Meter voneinander entfernt finden zurzeit in Rom zwei Ausstellungen über zwei Künstler statt, die ebenso 500 Jahre voneinander trennen. Diese Ausstellungen zeigen, dass es doch noch ein paar Künstler gibt, die in der Kunst die grosse Tradition hochhalten.

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Viva il Papa!

Benedikt XVI. verkörpert so gesehen die Stunde der authentisch Gläubigen

….die nicht mehr “Wir-tun-nur-so-als-ob” auf ihren Fahnen stehen haben

– Grosses KATH.NET-Interview mit Peter Seewald zum 85. Geburtstag von Papst Benedikt XVI.

München-Rom, kath.net/ps/rn, 16.04.2012

kath.net: Herr Seewald, 85 Jahre Joseph Ratzinger, sieben Jahre Benedikt XVI. – ein Grund zum jubeln?

Peter Seewald: Zum Jubeln vielleicht nicht, zur Freude aber schon. Niemand vermag es besser als der heutige Papst, nicht nur die katholische Kirche einzustellen auf die Herausforderungen unserer Zeit; zu zeigen, worum es geht, sich zu wappnen, die Wege zu finden, um aus Verirrungen wieder herauszufinden.

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Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag

Evangelium nach Johannes 20,1-9

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweisstuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. Weiterlesen

Chrisam-Messe

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Petersdom Gründonnerstag, 5. April 2012

Liebe Schwestern und Brüder!

In dieser heiligen Messe gehen unsere Gedanken zurück in die Stunde, in der der Bischof uns mit Handauflegung und Gebet in das Priestertum Jesu Christi hineingenommen hat, so dass wir “in der Wahrheit geheiligt sind” (Joh 17, 19), wie Jesus in seinem hohepriesterlichen Gebet es für uns vom Vater erbetet hat. Er selbst ist die Wahrheit. Er hat uns geheiligt, das heisst für immer an Gott übergeben, damit wir von Gott her und auf ihn hin den Menschen dienen können. Aber sind wir auch in der Wirklichkeit unseres Lebens geheiligt – Menschen, die von Gott her in der Gemeinschaft mit Jesus Christus wirken? Mit dieser Frage steht der Herr vor uns, stehen wir vor ihm.

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Heilige Messe in Havanna

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Plaza de la Revolución José Martí, Havanna

Mittwoch, 28. März 2012

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gepriesen bist du, Herr, du Gott unsrer Väter, gelobt und gerühmt in Ewigkeit“ (Dan 3,52). Diesen Lobpreis, einen Hymnus aus dem Buch Daniel, haben wir heute in unserer Liturgie gehört, die uns immer wieder einlädt, Gott zu loben und zu preisen. Wir gehören zur Schar dieses Chores, der unablässig den Herrn feiert. Wir vereinen uns mit diesem Choral der Danksagung und bringen unsere fröhliche und zuversichtliche Stimme ein, die den Weg des Glaubens auf die Liebe und die Wahrheit zu gründen sucht.

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Auf den Spuren seines Vorgängers

Fast 15 Jahre nach Johannes Paul II. kam Benedikt XVI. in Kuba an

Und er  hat gerade ihm seine ersten Worte auf kubanischem Boden gewidmet. Von Giovanni Maria Vian.

Rom, kath.net/L’Osservatore, 28. März 2012

Eine unauslöschliche Spur: Das war das Ergebnis des Besuchs von Papst Johannes Paul II. auf Kuba gemäss seinem Nachfolger, der fast 15 Jahre später dort angekommen ist und gerade Johannes Paul II. seine ersten Worte auf kubanischem Boden gewidmet hat.

Für viele, Gläubige und Nichtgläubige, stellen das Vorbild und die Lehre des Papstes, der von

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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