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Botschaft von Papst Franziskus
Zum 48.Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Kommunikation im Dienst einer authentischen Kultur der Begegnung
Sonntag, 1. Juni 2014
Liebe Brüder und Schwestern,
wir leben heute in einer Welt, die immer “kleiner” wird und in der es folglich leicht sein müsste, dass die Menschen einander zum Nächsten werden. Die Entwicklung des Transportwesens und der Kommunikationstechnologie bringen uns einander näher und in eine immer engere Verbindung; die Globalisierung macht uns voneinander abhängig. Jedoch gibt es weiterhin – bisweilen ausgeprägte – Spaltungen innerhalb der Menschheitsfamilie.
“Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”
Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Migranten uns Flüchtlings 2014
“Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”
Liebe Brüder und Schwestern,
wie nie zuvor in der Geschichte erleben unsere Gesellschaften Prozesse weltweiter gegenseitiger Abhängigkeit und Wechselwirkung, die, obgleich sie auch problematische oder negative Elemente aufweisen, das Ziel haben, die Lebensbedingungen der Menschheitsfamilie zu verbessern, und zwar nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in politischer und kultureller Hinsicht. Jeder Mensch gehört ja der Menschheit an und teilt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit der gesamten Völkerfamilie. Aus dieser Feststellung geht das Thema hervor, das ich für den diesjährigen Welttag des Migranten und Flüchtlings gewählt habe: “Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”.
“Haltungswandel der westlichen Welt gegenüber Migranten”
Papst: “Migranten sind keine Figuren auf dem Schachbrett der Menschheit”
Papst Franziskus hat zu einem Haltungswandel der westlichen Welt gegenüber Migranten aufgerufen.
Verteidigung und Angst, Desinteresse und Ausgrenzung dürften nicht länger den Umgang mit Flüchtlingen bestimmen, so der Papst in seiner Botschaft zum Welttag der Migranten, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Allein eine “Kultur der Begegnung”, das Gegenstück zu einer “Wegwerf-Mentalität” im Umgang mit Migranten, vermöge eine gerechtere und brüderlichere Welt aufzubauen, so der Papst. In einer Twitter-Botschaft fasste er seine Aussagen so zusammen: “Bitten wir den Herrn, ein Gespür dafür zu bekommen, das uns die Armen mit Verständnis und Liebe, ohne Berechnung und Furcht sehen lässt.” Franziskus hatte seine erste Reise als Papst überhaupt auf die italienische Flüchtlings-Insel Lampedusa unternommen.
In Dialog treten
Vollversammlung Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel
Ansprache von Papst Franziskus an die Vollversammlung der Mitglieder des Päpstlichen Rates für die Sozialen Kommunikationsmittel
Vatikan, kath.net, 22. September 2013
Liebe Brüder und Schwestern,
Sie alle grüsse ich und danke Ihnen für den Dienst, den Sie in dem wichtigen Bereich der Kommunikation leisten. Ich danke Erzbischof Claudio Maria Celli für seinen Gruss, den er auch in Ihrem Namen an mich gerichtet hat. Ich möchte mit Ihnen einige Gedanken austauschen.
Neue Medien für den Frieden
Jordanien/Vatikan
Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel: Italienisch
Vatikan: Italienisch
Welttag für Soziale Kommunikationsmittel
Der Vatikan will die Verbreitung neuer Kommunikationsmittel im Nahen Osten stärken. Dazu sollen Bischöfe, Priester und Laien entsprechend ausgebildet werden. Der Päpstliche Medienrat organisiert deshalb vor Ort Kurse und Seminare, um den Gebrauch von Internet und allgemein soziale Kommunikationsmittel zu fördern. Gerade für Christen in dieser Region seien die Mittel sehr wichtig. Das betont der Präsident des Päpstlichen Medienrates, Erzbischof Claudio Celli, im Gespräch mit Radio Vatikan. Er besucht diese Woche Jordanien, wo aber vor einer Woche eine strikte Internetzensur eingeführt wurde.
Dem Papst ein Follower sein
Ein echter, evangelistischer Follower des Papstes, darf im social network nicht seine Seele verlieren
Die Tagespost, von Stefan Meetschen, 25. Januar 2013
Seit Papst Benedikt XVI. zum Ausgang des Jahres 2012 den ersten Tweet bei Twitter abgesetzt hat, gilt der 85-jährige Theologe auch in digitalen Kreisen als salonfähig. Ein Papst, der @pontifex in mehreren Sprachen twittert, sogar auf Latein, das finden die Menschen, gerade die jüngeren zwischen fünf und 50, cool. Mehr als 2, 5 Millionen Follower bestätigen dies. Wobei bei dieser Gelegenheit gerne übersehen wird, dass der Vatikan auch auf dem Videoportal YouTube vertreten ist und dazu über eine eigene Facebook-Seite verfügt.
Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Verpflichtungen der öffentlichen Gewalt gegenüber Sozialen Kommunikationsmitteln
Rom, Wednesday, 2. January 2013, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
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