Suchergebnisse für: Abtreibung
Verringern Verhütungsmittel die Abtreibungszahlen?
Neue russische Studie
Neue russische Studie zeigt, dass ein verstärkter Gebrauch von künstlichen Verhütungsmitteln die in Russland äussserst hohe Abtreibungsquote keineswegs senken konnte. Offenbar korrelieren Einsatz von Verhütungsmitteln und Bereitschaft zur Abtreibung.
Moskau, kath.net/LifeSiteNews/pl, 12. Dezember 2012
Das Argument, dass die Verfügbarkeit von künstlichen Verhütungsmitteln die Abtreibungsrate senke, wird durch eine neue Studie der Moskauer Staatsuniversität stark in Frage gestellt. Denn obwohl russische Frauen die modernen Kontrazeptiva in hohem Masse benutzen, haben sie im weltweiten Vergleich eine der allerhöchsten Abtreibungsraten.
Abtreibung – Ein neues Menschenrecht?
Abtreibung ist zum millionenfachen, staatlich finanzierten, alltäglichen Geschehen geworden
Das Lebensrecht des ungeborenen Kindes hat in der öffentlichen Diskussion kaum noch einen Stellenwert.
Krefeld, kath.net/pm, 8. Oktober 2012
Ein “gesellschaftlicher Kompromiss” sollte den Streit über die Abtreibung in Deutschland vor etlichen Jahren beenden. In der Formel “straffrei, aber rechtswidrig” fand er seinen Ausdruck.
Inzwischen wird Abtreibung – angeblich im Interesse der “reproduktiven Gesundheit” der Frauen und ihres Selbstbestimmungsrechts – weltweit sogar als “Menschenrecht” propagiert. Abtreibung ist zum millionenfachen, staatlich finanzierten, alltäglichen Geschehen geworden. Das Lebensrecht des ungeborenen Kindes hat in der öffentlichen Diskussion kaum noch einen Stellenwert.
Abtreibungen Menschenrechtskatastrophe Nummer 1
In der wichtigsten Werkstatt des 21. Jahrhunderts Update
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, nimmt im kath.net-Interview Stellung zu aktuellen Themen, von der Kinderfreundlichkeit unserer Gesellschaft bis zum Streit in der Sächsischen Landeskirche um Bibeltreue. Von Petra Lorleberg
Stuttgart, kath.net/pl, 17. August 2012
“Es ist die Menschenrechtskatastrophe Nummer 1, dass Abtreibungen in diesem Ausmass stattfinden.” Dies sagt Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Evangelischen Allianz. Der evangelikale Christ äussert sich im kath.net-Interview über aktuelle Themen, von der Kinderfreundlichkeit unserer Gesellschaft bis zum Streit in der Sächsischen Landeskirche um Bibeltreue.
Steigende Abtreibungszahlen
Signal für Handlungsbedarf
CDL fordert Bundestag zur Ausübung seiner Schutzpflicht für das ungeborene Leben auf
Rom, 21. Juni 2012, zenit.org
Odila Carbanje, die stellvertretende Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), sieht aufgrund der gestiegenen Abtreibungszahlen dringenden Handlungsbedarf der Bundesregierung, wie die CDL mitteilt:
“Der erneute Anstieg der Abtreibungszahlen, wie die Mitteilung des Statistischen Bundesamts belegt, muss unsere Gesellschaft endlich alamieren. Der Gesetzgeber ist schon im Jahre 1993 vom Bundesverfassungsgericht dazu aufgerufen worden, die Abtreibungszahlen genau zu beobachten und bei steigender Tendenz, einen wirksameren Schutzmechanismus für die ungeborenen Kinder zu installieren. Wer wirklich an einer Hilfe für die betroffenen Frauen interessiert ist, sollte sich auch näher mit den Gründen befassen, warum eine Frau ihr Kind nicht austrägt.
Grossbritannien: Skandale um Abtreibungen
Britischer Gesundheitsminister ist “extrem besorgt”
Gefälschte Papiere, Zweitmeinung nicht eingeholt, illegale Schwangerschaftsabbrüche bei “falschem Geschlecht” – Britischer Gesundheitsminister ist “extrem besorgt” – Ermittlungen wegen Straftaten laufen
London, kath.net/Imabe, 20. April 2012
In Grossbritannien ist eine scharfe Debatte über Abtreibung entbrannt. Anlass dafür sind die Recherchen der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph, die nun schon den zweiten Skandal rund um die laxe Abtreibungspraxis von Ärzten aufgedeckten.
Katholische Kirche unterstützt keine Abtreibung!
Korrigendum zur Falschmeldung in 20 Minuten vom 30.11.2011
Die Katholische Kirche im Kanton Zürich hat für die Beratungsstelle Appella einen einmaligen Beitrag von 1‘000 Franken gesprochen, um im Sinne der katholischen Ethik schwangere Frauen beraten und unterstützen zu können. Dabei geht es ganz klar darum, Leben zu erhalten, nicht Leben zu zerstören. Die Katholische Kirche im Kanton Zürich befürwortet keine Abtreibungen. Allerdings kann sie solche nicht verhindern, wenn die Frauen in ihrem Gewissen anders entscheiden.
Der Aufruf an die Leserschaft, sich an der Online-Umfrage “Was halten Sie davon, dass
Streit um Geld für Abtreibungen bei der Bündner Landeskirche
Bischof Huonder kann Kirchenaustritte “verstehen”
Im SonntagsBlick macht Bischof Vitus Huonder eine brisante Aussage: Er könnte Leute, die aus den Kantonal- und Landeskirchen austreten, verstehen.
Von Philippe Pfister, 06.11.2011
Im Bistum Chur scheinen die Fronten verhärtet wie nie. Auf der einen Seite steht das Bistum mit Bischof Vitus Huonder an der Spitze. Auf der anderen Seite die Kantonal- und Landeskirchen, die die Kirchensteuern einziehen und verteilen. Nicht immer werde das Geld im Sinne der katholischen Kirche eingesetzt, moniert der Bischof. Besonders stossend findet er einen Zustupf von 15‘000 Franken an die Familien-Beratungsstelle Adebar. Die unterstützt unter anderem abtreibungswillige Frauen.
Neueste Kommentare