Suchergebnisse für: Weihbischof Andreas Laun

Lässliche Sünde, schwere Sünde, Todsünde

Klartext von Weihbischof Andreas Laun

Ohne die Todsünde als reale Möglichkeit wegzureden, ganz so leicht ist es gar nicht, eine wirkliche Todsünde zu begehen. – Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun (Salzburg)

Salzburg, kath.net, 13. Dezember 2012

“Todsünden und lässliche Sünden”, diese Unterscheidung der christlichen Verkündigung ist in die Sprache eingegangen und wird auch von überzeugten Atheisten benützt! Sie scheint ziemlich leicht verständlich zu sein, aber der Schein trügt.

Vor allem ist auch denen, die in der Verkündigung stehen, zu sagen: Man muss von der Todsünde sprechen, gerade weil sie ist, was sie ist: Etwas Grauenhaftes, sie trennt von Gott!

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Religionsfreiheit im Sinn der Kirche, was ist das?

Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”

Weihbischof Laun segnete das von ihm mitinitiierte Denkmal zur Religionsfreiheit im Stift Heiligenkreuz. Laun: Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”.

Heiligenkreuz, kath.net, 3. September 2012

Am “Badener Tor” des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien segnet Weihbischof Andreas Laun am 9.9. 2012 ein modernes Denkmal zum Thema “Glaubens- und Gewissensfreiheit” (Foto) ein. Weihbischof Laun erklärt, wie es dazu kam, die Gründe, es zu bauen, und die Botschaft der Kirche, wenn sie von

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Jeder Dammbruch beginnt mit einem Haarriss

Alle Protestbewegungen “wollen aus der ‚Kirche Jesu‘ eine ‚unsere Kirche‘ machen

…. und sie ihren Vorstellungen und denen des Zeitgeistes gemäss umbauen.”

Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 9. April 2012

Unmöglich kann ein Papst zu jeder Krise, zu jedem Glaubensirrtum oder liturgischem Ungehorsam in der Kirche öffentlich Stellung beziehen. Dass Papst Benedikt XVI. aber jetzt genau dies gegenüber dem Aufruf von Monsignore Schüller getan hat, zeigt wie besorgt der Papst ist und wie wichtig es ihm ist, den Österreichischen Bischöfen bei der Lösung der Krise beizustehen. Nun, was sagt der Papst? Er beginnt mit dem für jedes Gespräch so wichtigen Bemühen, das Herz seines Gegenübers zu öffnen. So will er die Schüller-Gruppe motivieren, die Argumente wirklich an sich heranzulassen.

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Darf man heute noch vom ‘Gericht Gottes’ predigen?

Die “Idee, dass Gott nicht straft, ist tatsächlich ein Glaubenshindernis!”

Ein kath.net Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 2. Februar 2012

Abgesehen von Priestern, die man dann spöttisch in die Ecke der “Erzkonservativen” und dabei der “nicht Ernstzunehmenden” zu stellen pflegt, gibt es wohl kaum noch Prediger oder andere Personen im Dienst der Verkündigung, die das Thema “Gericht Gottes” ansprechen. Und wenn doch, aber dann nur um zu sagen, dass man “früher” aus dem Evangelium eben eine “Drohbotschaft” gemacht habe und jetzt alles anders sei! Diese Diagnose ist wohl nicht falsch: Das Thema Gericht ist aus der Verkündigung weitgehend verschwunden, es wird weithin als Fehlentwicklung und falsches Gottesbild abgetan, dem man den Gott der “bedingungslosen Liebe” als das eigentlich christliche “Gottesbild” entgegenstellt.

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Im Dienst am Menschen

– gedrängt von der Liebe Christi

Rückblick Kongress Freude am Glauben 2011

Kaufering, 19. September 2011, zenit.org, von Raymund Fobes 

Immer wieder erzählen mir die Bischöfe, zuletzt aus Afrika, bei ihren Ad-limina-Besuchen dankbar von der Grossherzigkeit der deutschen Katholiken und beauftragen mich, diesen Dank weiterzugeben, was ich hiermit einmal öffentlich tun möchte.

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Gottes Gericht ist gerecht

Auch die Idee vom nur lieben Gott, der nicht straft, ist ein Glaubenshindernis und ein Argument der Atheisten

Die Tagespost, 09.09.2011. von Weihbischof Andreas Laun

Abgesehen von jenen Priestern, die die meisten Zeitgenossen dann spöttisch in die Ecke der “Erzkonservativen” und damit der “nicht Ernstzunehmenden” zu stellen pflegen, gibt es wohl kaum noch Prediger oder andere Personen im Dienst der Verkündigung, die das Thema “Gericht Gottes” ansprechen. Und wenn doch, dann nur, um zu sagen, dass man “früher” aus dem Evangelium eben eine “Drohbotschaft” gemacht habe und jetzt alles anders sei! Das Thema “Gericht” ist aus der kirchlichen Verkündigung weitgehend verschwunden. Es wird weithin als Fehlentwicklung und “falsches Gottesbild” abgetan, dem man dann den Gott der “bedingungslosen Liebe” als das eigentlich “christliche Gottesbild” entgegenstellt. In der Weihnachtsbotschaft 2010 eines deutschsprachigen Bischofs hiess es, peinlicherweise: Durch die Zustimmung Gottes zum Leben würden “sämtliche Gottesbilder von einem grossen Herrscher oder einem strafenden Richter umgeworfen”.

Europa muss sich von seinen ideol. “Göttern” trennen

KIartext von Bischof Andreas Laun:

Ein Angriff auf die Vernunft ist auch die Behauptung, alle Religionen seien gleich

Salzburg, kath.net, 26. April 2011  

Die Erzählung über das “Mene-Tekel-U-Parsin im Buch des Propheten Daniel ist ohne Zweifel eine der eindrucksvollsten des Alten Testamentes! Ronald Barazon geht in den Salzburger Nachrichten vom Osterwochenende 2011 von ihr aus und deutet von ihr her die Entwicklung Europas, die ihn, wohl zu Recht, mit Sorge erfüllt. Mit einer anderen, “ergänzenden” Sorge erfüllt mich, dass er die Geschichte nur zitiert, aber die Vorgeschichte zur “Schrift an der Wand” auslässt und damit auch die Frage nach den tieferen Gründen weglässt! Denn Daniel erzählt offenbar im Sinn einer Begründung, wie es zu diesem Mene-Tekel kam: Der König hatte offenbar nie auch nur eine Sekunde nachgedacht, warum sein Vater scheiterte und auf dem Niveau eines Tieres endete, nämlich wegen seines Abfalls von Gott!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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