Suchergebnisse für: Maria Empfängnis
Maria, die Unbefleckte: das Geschick der Menschheit
Franziskus: alle sind wir von Gott auserwählt worden, um in seiner Liebe zu leben
Quelle
KathTube
Die Überwindung des Bruchs in der Gemeinschaft mit Gott, mit den anderen und der Schöpfung. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 8. Dezember 2013
Angelus am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens: “Mit grosser Freude betrachtet die Kirche jene, die voll der Gnade ist!“, so Papst Franziskus in seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet, der das “Voller Gnade” die rund 60.000 Pilger und Besucher auf dem Petersplatz dreimal wiederholen liess. Franziskus bat darum, dass Maria alle auf dem Weg hin zum Weihnachtsfest stütze, da sie uns lehre, wie diese Zeit des Advents zu leben sei.
Doris Maria Gruber, Professorin für Gynäkologie
Bei Pille danach kann man Nidationshemmung nicht zu 100% ausschliessen
NER – Natürliche Empfängnisregelung
Doris Maria Gruber, Professorin für Gynäkologie, gibt im kath.net-Interview Fachauskunft über den derzeitigen Wissensstand über die Wirkweise der beiden Wirkstoffe, die als “Pille Danach” eingesetzt werden. Von Victoria Fender
Wien, kath.net/cf, 23. Februar 2013
“Bei der ‘Pille danach’ kann man eine Nidationshemmung nicht zu 100% ausschliessen”. Darauf weist Univ.-Prof. Dr. Doris Maria Gruber, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe hin. Die Professorin des AKH Wien erläutert im kath.net-Interview weiter: “Wenn man das Präparat nach der Ovulation einsetzt, dann ist die Datenlage etwas unklar, da man in vivo nicht genau recherchieren kann und die Studienergebnisse teilweise divergent sind.”
8. September Mariä Geburt
Allgemeine Verbreitung fand das Fest im 11. Jh
Das Fest Mariä Geburt (In Nativitate B.M.V.), auch Kleiner Frauentag genannt, das am 8. September gefeiert wird, hat seine Ursprünge im Orient. Es ist wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche am Teich Bethesda in Jerusalem hervorgegangen, die am überlieferten Wohnort von Anna und Joachim errichtet wurde, der auch als Geburtsort Mariens gilt. Dass dieses Fest liturgisch gefeiert wird, hängt mit dem Glauben zusammen, dass Maria ohne Erbsünde geboren wurde.
Maria Königin
….die den Menschen in Freude und Liebe nahe Mutter
Benedikt XVI.: Das Königtum Christi und Mariens – ein Königtum der Demut und des Dienens. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 22. August 2012
Dritte Generalaudienz in Castel Gandolfo: auch am heutigen Mittwoch empfing Papst Benedikt XVI. die zahlreichen Pilger und Besucher im Innenhof des Apostolischen Palasts der Sommerresidenz. In seiner kurzen Katechese erinnerte Benedikt XVI. daran, dass die Kirche am 22. August den Gedenktag “Maria Königin” feiert.
Fleisch geworden aus Maria
Die Geschichte Israels und der Marienglaube der Kirche
Für viele Christinnen und Christen gehören die “Mariendogmen” zu den am wenigsten plausiblen Aussagen des Glaubens. Zentrum des Unverständnisses ist zweifellos die “jungfräuliche Empfängnis”. Den zahlreichen Bestreitungen dieses Glaubensartikels setzt der Autor eine provozierende These entgegen: Die mariologischen Dogmen – allen voran das Dogma von der “jungfräulichen Empfängnis” – sind nicht durch ausserchristliche bzw. ausserjüdische Einflüsse zu relativieren, sondern ausschliesslich im Licht der hebräischen Bibel zu verstehen und zu interpretieren; sie sind alle heilsgeschichtlich begründet. Mariologie und die Mariendogmen erscheinen hier als eine unaufgebbare theologische Konsequenz der wörtlich (nicht metaphorisch) verstandenen Fleischwerdung Gottes.
Maria eröffnet die Teilnahme der Kirche am Opfer des Erlösers
Maria ist die grosse Glaubende
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 18. Mai 2012
Von der Verkündigung bis zum Pfingstereignis erscheint Maria von Nazaret als die Person, deren Freiheit sich ganz und gar dem Willen Gottes anpasst. Ihre unbefleckte Empfängnis offenbart sich im eigentlichen Sinn in der unbedingten Verfügbarkeit gegenüber dem göttlichen Wort. In jedem Augenblick ist ihr Leben geprägt von einem gehorsamen Glauben angesichts des Handelns Gottes. Als die hörende Jungfrau lebt sie in vollkommenem Einklang mit dem göttlichen Willen; die Worte, die ihr von Gott zukommen, bewahrt sie in ihrem Herzen, und indem sie sie wie zu einem Mosaik zusammensetzt, lernt sie sie tiefer verstehen (vgl. Lk 2,19.51).
Maria – die verklärte Schönheit, das Bild der neuen Menschheit
“Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 12. Mai 2012
In der weiteren Folge ihrer Katechese nennt die “Schöne Dame” Bernadette ihren Namen: “Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”. Maria offenbart ihr so die ausserordentliche Gnade, die sie von Gott empfangen hat, nämlich dass sie ohne Sünde empfangen wurde, denn “auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut” (Lk 1,48).
Neueste Kommentare