Suchergebnisse für: Die Menschenwürde ist unantastbar
“Recht auf Leben ist inzwischen allumfassend bedroht”
Berliner Marsch für das Leben am 22. September
Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten “Humanität” dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben – Berliner Marsch für das Leben am 22. September – Von Martin Lohmann
Berlin,kath.net, 26. August 2012
Warum die Teilnahme am Marsch für das Leben am 22. September in Berlin notwendiger ist denn je, betont Martin Lohmann in seinem Wochenkommentar auf Radio Horeb am Samstag, den kath.net hiermit dokumentiert:
Palliativmedizin stärken
Bistum Chur ruft die Standpunkte der Kirche in Erinnerung **update
Chur, 10.6.12 (Kipa)
Den bevorstehenden Kongress des Weltverbandes der Suizidhilfe-Organisationen in Zürich nimmt das Bistum Chur zum Anlass, die Standpunkte der katholischen Kirche zum Suizid in Erinnerung zu rufen. Die Mitarbeitenden des Bistums haben am 8. Juni ein Argumentarium mit Aussagen aus weltkirchlichen Dokumenten erhalten.
In dem “Info-Mail” an die rund 700 Mitarbeitenden des Bistums werden zum Thema Sterbehilfe weltkirchliche Aussagen zitiert. Sie stammen aus dem Katechismus der katholischen Kirche und aus der Enzyklika “Evangelium vitae” (1995) von Papst Johannes Paul II. “Die Moral verlangt keine Therapie um jeden Preis”, heisst es zum Beispiel im Katechismus. Oder auch: “Schmerzlindernde Mittel zu verwenden, um die Leiden des Sterbenden zu erleichtern selbst auf die Gefahr hin, sein Leben abzukürzen, kann sittlich der Menschenwürde entsprechen, falls der Tod weder als Ziel noch als Mittel gewollt, sondern bloss als unvermeidbar vorausgesehen und in Kauf genommen wird.” Weiterlesen
Ein Skandal, dass nichts geschieht
Aufforderung an die Politik zum Handeln
Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, sieht im Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens eine Chance, das “schreiende Unrecht der Abtreibung” ins Bewusstsein einer immer gleichgültiger werdenden Gesellschaft zu bringen und fordert die Politik zum Handeln auf.
Die Tagespost, 27. Dezember 2011, von Markus Reder
Am 28. Dezember feiert die Kirche das Fest der Unschuldigen Kinder. Traditionell wird dieser Tag auch als Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens begangen. Inwieweit kann ein Gebetstag helfen, das Bewusstsein für den Lebensschutz zu stärken?
Besuch des Deutschen Bundestages
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Berliner Reichstagsgebäude, Donnerstag, 22. September 2011
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Herr Bundestagspräsident!
Frau Bundeskanzlerin!
Frau Bundesratspräsidentin!
Meine Damen und Herren Abgeordnete!
Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen – vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten.
Der Mensch lebt von der Geburt zum Tod
Der Bischof von Basel ermutigt dazu, die Herausforderung des Sterbens in Würde anzunehmen
Bischof Koch: “Man führt ein besseres Leben, wenn man ein Rendez-vous mit dem eigenen Tod gemacht hat”
ROM, 27. Oktober 2007, zenit.org
Aktueller Vortrag, den der damalige Bischof Kurt Koch Ende April 2007 im Pfarreiheim Rheinfelden gehalten hat.
“Der Mensch stirbt nicht einfach; er weiss vielmehr darum, dass er sterben muss und dass er sich deshalb zu seinem eigenen Sterben verhalten muss”, betonte der zu dieser Zeit Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz. “Er lebt von der Geburt zum Tod, vom Kindesbett zum Todesbett.”
IMABE
Das Institut
Das “Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik” (IMABE) wurde 1988 auf Initiative von Medizinern, Juristen und Geisteswissenschaftlern in Wien gegründet. Ziel des Instituts ist es, den Dialog von Medizin und Ethik in Forschung und Praxis auf Grundlage des christlichen Menschenbildes zu fördern. Die Österreichische Bischofskonferenz übernahm 1990 die Patronanz des Vereins.
Aufgabe:
Die Fortschritte von Medizin und Forschung haben die Lebenssituation des Einzelnen in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Gleichzeitig sind die ethischen Herausforderungen gewachsen: Was wollen wir können – mit Blick auf den Mensch in seiner unantastbaren Würde, sei es am Lebensbeginn, am Lebensende oder im Zuge der ärztlichen Behandlung? Weiterlesen
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Anlässlich seines Besuches bei der UNO-Vollversammlung
New York
Freitag, 18. April 2008
Herr Präsident,
meine Damen und Herren!
Zu Beginn meiner Ansprache an diese Versammlung möchte ich vor allem Ihnen, Herr Präsident, meine aufrichtige Dankbarkeit für Ihre freundlichen Worte aussprechen. Mein Dank gilt auch dem Generalsekretär, Herrn Ban Ki-moon, für die Einladung zum Besuch des Hauptsitzes der Organisation und für den Empfang, den er mir bereitet hat. Ich grüße die Botschafter und Diplomaten aus den Mitgliedsstaaten und alle Anwesenden. Durch Sie grüsse ich die Völker, die Sie hier repräsentieren. Sie erwarten von dieser Institution, dass sie ihre Gründungsinspiration fortführe, nämlich “ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden”, der Ziele des Friedens und der Entwicklung (vgl. Charta der Vereinten Nationen, Artikel 1.2–1.4). Weiterlesen
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