Suchergebnisse für: UNO

UNO: 2014 ist “Jahr der Familie”

Die Vereinten Nationen rufen 2014 als das “Internationale Jahr der Familie” aus

FamilieEs ist dies zugleich der 20. Jahrestag des ersten “Jahres der Familie”, bei dem vor allem die Förderung der Familienpolitik im Fokus stehen wird. Das 20. Jubiläum eröffne die Möglichkeit, die Rolle der Familie in der gesellschaftlichen Entwicklung und die aktuellen Trends in der Familienpolitik zu durchleuchten, wie es auf der UN-Webseite zum Themenjahr (www.family2014.org) heisst. Zu den thematischen Schwerpunkten werden die Bekämpfung von Familienarmut und sozialer Ausgrenzung, Fragen und Probleme rund um die Balance zwischen Familie und Arbeit sowie das Bestreben um Verbesserung der sozialen Integration und Solidarität zwischen den Generationen innerhalb von Familien und in der Gesellschaft gehören.

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UNO: Glaube steht im Dienst echter Humanität

Zunehmende Diskriminierung und Verfolgung von Christen

Silvano Erzbischof TomasiHumanrights
Uno-Chef lädt Papst nach New York ein

Die katholische Kirche hat öffentlich vor der UNO auf zunehmende Diskriminierung und Verfolgung von Christen hingewiesen.

In einem Statement vor dem Rat für Menschenrechte der UNO in Genf wies der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls, Erzbischof Silvano Tomasi, auf die Spannung hin die durch den Dienst der Kirche einerseits und durch ihre Zurückdrängung andererseits entstünde. Belastbare Studien hätten gezeigt, dass etwa 100.000 Christen pro Jahr aus Gründen getötet würden, die mit ihrem Glauben zu tun hätten. Andere würden vertrieben oder ihre Gotteshäuser würden zerstört.

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UNO-Chef lädt Papst nach New York ein

Treffen:  UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und Papst Franziskus im Vatikan

UN-ChefQuelle
UN-Generalsekretär spricht mit Papst über Syrien und Korea

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ist am Dienstag im Vatikan zu einem Gespräch mit Papst Franziskus zusammengetroffen

Es sei “eine grosse Ehre” für ihn, den “spirituellen Führer der Welt” zu Beginn seines Pontifikats zu treffen, so der aus Südkorea stammende Ban zum Papst. Die Vereinten Nationen und der Heilige Stuhl hätten “gemeinsame Vorstellungen und Ziele”. Er lud Franziskus zu einer Rede vor der UNO in New York ein.

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Vatikan begrüsst UNO-Entscheidung zu Palästina

Der Vatikan begrüsst die Entscheidung der UNO-Vollversammlung in New York

Der Vatikan begrüsst die Entscheidung der UNO-Vollversammlung in New York, Palästina einen Beobachterstatus als Nicht-Mitgliedsstaat zuzuerkennen. Nur kurz nach dem Votum in der Nacht auf Freitag veröffentlichte das vatikanische Staatssekretariat eine Erklärung. Sie verweist darauf, dass sich der vatikanische “Aussenminister”, Erzbischof Dominique Mamberti, schon letztes Jahr vor der UNO für eine Anerkennung der Staatlichkeit Palästinas eingesetzt habe. Wörtlich heisst es aus dem Vatikan: “Das Votum vom 29. November drückt die Gefühle einer Mehrheit der Mitglieder der internationalen Gemeinschaft aus.” Auch der Heilige Stuhl hat einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.

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Vatikan/UNO:

Zivilbevölkerung muss in Konflikten geschützt werden

Bei bewaffneten Konflikten ist immer auf den Schutz der Zivilbevölkerung zu achten. Das hat der Vatikanvertreter bei der UNO in Genf in einer Rede unterstrichen. Erzbischof Silvano Tomasi sprach an diesem Donnerstag beim Treffen der Unterzeichnerstaaten des so genannten “CCW-Abkommens”, der den Umgang mit Waffen bei Konflikten regelt. Es gehöre zu den Prioritäten des Heiligen Stuhls, dass die Unterzeichnerstaaten diese Regelungen stärker umsetzen als bisher, so Tomasi weiter. Die Zivilbevölkerung sei auf dem Papier zwar bereits geschützt, wenn es zu bewaffneten Konflikten komme, so der Vatikandiplomat. Dennoch sei es unleugbar, dass die Zivilbevölkerung stets am meisten unter Kriegen und deren Folgen leide – die Zerstörung von Infrastrukturen, aber auch die Tötung von unbeteiligten Zivilisten könne und dürfe nicht als Kollateralschaden betrachtet werden und müsse in Zukunft stärkeren Kontrollen durch die internationale Gemeinschaft unterliegen.

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Vatikan/UNO: Hoffnungszeichen für Frauenrechte

Hoffnungszeichen für Frauenrechte

Der Heilige Stuhl würdigt das Engagement der Vereinten Nationen, um die Rechte der Frauen weltweit zu fördern. Das sagte der Ständige Beobachter bei der UNO in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, am Montag bei der 21. Vollversammlung des UNO-Menschenrechtsrats in der Schweizer Metropole. Unter anderem ging Erzbischof Tomasi auf den Einsatz der UNO gegen Müttersterblichkeit bei Entbindungen ein.

“Dank guter und konkreter Hilfseinsätze ist die Zahl von Müttern, die bei Geburten sterben, zwischen 1990 und 2010 drastisch gesunken. Dennoch muss man sagen, dass weiterhin das Leben von Millionen von Frauen bei Entbindungen bedroht ist. Dass es immer noch Frauen gibt, die bei einer Geburt ihres Kindes sterben, ist ein Zeichen dafür, dass die Rechte der Frauen noch nicht überall und in vollem Umfang gesichert sind. Das muss geändert werden.”

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Syrien: Nuntius gegen Weggang der UNO-Beobachter

Der Umgang mit den Menschenrechten in Syrien wird von Tag zu Tag schlimmer

Das sagt der Vatikanvertreter in Damaskus, Erzbischof Mario Zenari, im Interview mit Radio Vatikan. Es seien von allen Seiten viele Fehler begangenen worden, so der Apostolische Nuntius weiter. Besonders der Weggang der UNO-Beobachter nach dem Auslaufen ihres Mandats am letzten Wochenende sei eine grosse Enttäuschung.

“Vor drei oder vier Monaten gab es die Hoffnung, dass durch die Anwesenheit der UNO-Beobachter die Gewaltwelle gestoppt werde. Es kam anders. Die internationale Staatengemeinschaft darf aber die Syrer nicht alleine lassen! Neue Hoffnung haben wir mit dem neuen UNO-Beauftragten für Syrien.”

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