Suchergebnisse für: Hl. Don Bosco

Sind unsere Bischöfe wirklich Freunde?

Die Methode von Johannes Don Bosco war einfach:

Er bot den Jugendlichen eine Freundschaft an, echt menschliche Liebe, getragen von der Vernunft und gelebt im christlichen Glauben. Und siehe da: Diese Methode war äusserst erfolgreich.

Die Tagespost, 30.08.2011 11:20 Römische Warte, von Guido Horst

Johannes Bosco (1815-1888) oder kurz Don Bosco, der sich in Turin um verwahrloste Jugendliche kümmerte und den Orden der Salesianer gründete, ist ein Heiliger der Freundschaft. Damit wären wir wieder bei dem Thema, mit dem wir im letzten Eintrag über Ignatius von Loyola aufgehört haben. Don Boscos Pädagogik war eine ganz andere als die seiner Zeit: Er setzte nicht auf Strafe und Unterdrückung, glaubte nicht an das Schlechte im (jungen) Menschen, sondern bot diesen eine Freundschaft an. Echt menschliche Liebe, getragen von der Vernunft und gelebt im christlichen Glauben. Auf den ersten Blick, ich schrieb es zuletzt, mag einem das Leben eines Ignatius von Loyola asketisch, hart und soldatisch vorkommen. Wie schön ist es aber, den Weg der Nachfolge mit Freunden zu gehen. Weiterlesen

Die kath. Schule an der Schwelle zum 3. Jahrtausend

Kongregation für das katholische Bildungswesen

(für die Seminare und Studieneinrichtungen)

Die katholische Schule an der Schwelle zum 3. Jahrtausend

Einführung

1. An der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen sich die Erziehung und die Katholische Schule bedingt durch den gesellschaftspolitischen und kulturellen Kontext vor neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere handelt es sich um eine Wertekrise, die vor allem in den reichen und entwickelten Gesellschaften oft noch durch die sozialen Kommunikationsmittel angeheizt, Formen eines verbreiteten Subjektivismus, eines moralischen Relativismus und eines Nihilismus annimmt. Der tiefgreifende Pluralismus, der das gesellschaftliche Bewusstsein durchzieht, lässt verschiedene Haltungen entstehen, die in einigen Fällen derart gegensätzlich sind, dass sie eine Bedrohung für jegliche gemeinschaftliche Identität darstellen.

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Weihbischof Dr. Andreas Laun Erzdiözese Salzburg

Ein Priester für alle Fälle der “Klartext” spricht

Andreas Laun (* 13. Oktober 1942 in Wien) ist seit 1995 Weihbischof in der Erzdiözese Salzburg.
Er ist ein Cousin von Josef Seifert.

Andreas Laun wurde am 13.10.1942 als Sohn des Kaufmanns Hellmut Laun und dessen Frau Gertrude in Wien geboren. Anschließend besuchte er die Volksschule (1948 – 1952) und das Gymnasium am Borromäum in Salzburg (1952 – 1960), um 1960  das Studium der Philosophie in Salzburg aufzunehmen. 1962 begann er sein Noviziat bei den Oblaten des hl. Franz von Sales in Eichstätt, wo er am 17.9.1963 die ersten Gelübde ablegte.

Von 1963 bis 1966 studierte Andreas Laun in Eichstätt Theologie. Am 17. 9. 1966 legte er die Ewige Gelübde ab und studierte von 1966 – 1970 in Fribourg in der Schweiz Theologie. Gleichzeitig absolvierte er auch ein Diplomstudium für Französisch.

Nach der Diakonatsweihe in Fribourg folgte 1967 die Priesterweihe in Eichstätt.

Anschließend war Andreas Laun von 1970 – 1972 als Erzieher in Ried i. I. und in Ingolstadt tätig. 1972 wurde er Kaplan in Wien-Döbling in der Pfarre Krim und verrichtete an verschiedenen Schulen Religionsunterricht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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