Suchergebnisse für: Mitarbeiter der Wahrheit

Weihnachtliche Herzenswünsche

Begeht das Weihnachtsfest fromm, andächtig und frisch gebeichtet!

kath.net-Exklusiv-Interview mit Kardinal Walter Brandmüller über die Grundlagen der abendländischen Kultur, Liturgie und Vernunft und Glaube. Von Armin Schwibach
Rom kath.net, 24. Dezember 2010

Kath.net: Was hat sich mit der Kardinalsernennung jetzt für Sie geändert?

Kardinal Brandmüller: Nun ja, durch die Kardinalsernennung hat sich die Farbe des Talars geändert und ich stehe außerdem vor dem Problem, über 600 Glückwunschreiben zu beantworten, wobei jeder Einzelne einen persönlichen Dank verdient hätte, was aber physisch unmöglich ist. Und deshalb werde ich wohl bitten müssen, dass man mit mir Nachsicht übt. Es freut mich umso mehr, dass ich die Seiten von kath.net dazu benutzen darf, allen, die mir ihre Zuneigung gezeigt haben, meine Wertschätzung und auch Überraschung ob der vielen Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen. Weiterlesen

Ungehorsams-Aufruf hat bei vielen Katholiken Kopfschütteln ausgelöst

Österreichische Bischofskonferenz kritisiert “Aufruf zum Ungehorsam” der Schüller-Pfarrer-Initiative

“Rede von einer Eucharistiefeier ohne Weihesakrament ist ein offener Bruch mit einer zentralen Wahrheit unseres katholischen Glaubens”

Wien, kath.net/KAP, 11.11.2011

 “Wo ‘katholisch’ draufsteht, muss auch ‘katholisch’ drinnen sein”: Dies hat Kardinal Christoph Schönborn im Blick auf jene Forderungen der Pfarrer-Initiative erklärt. Sie betreffe die Eucharistie und andere Sakramente, die für die katholische Identität von fundamentaler Bedeutung seien. Missbräuchlicher Umgang mit diesen zentralen Glaubensthemen könnte sicher nicht hingenommen werden, so der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien, bei der er über die Ergebnisse der Herbstsession der Bischofskonferenz berichtete. Andere Pfarrer-Forderungen betreffend den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen oder die Predigt von qualifizierten Laien seien innerkirchlich seit langem Thema, da gebe es “Sorgen, die wir alle teilen”.

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Botschafter der Bundesrepublik Deutschland

Überreichung des Beglaubigungsschreibens

Ansprache von Papst Benedikt XVI: an den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Reinhard Schweppe

Montag, 7. November 2011

Exzellenz!
Sehr geehrter Herr Botschafter!

Es ist mir eine Freude, Sie aus Anlass der Überreichung Ihres Beglaubigungsschreibens als ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl willkommen zu heissen.

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“Migrationen und Neuevangelisierung”

Botschaft des Heiligen Vaters, Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

Jesus Christus, den einzigen Retter der Welt, zu verkünden, ist “die wesentliche Sendung der Kirche …, eine Aufgabe und Sendung, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der augenblicklichen Gesellschaft nur noch dringender machen” (Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 14). Heute spüren wir sogar die dringende Notwendigkeit, mit neuer Kraft und in erneuerter Weise die Evangelisierungstätigkeit zu fördern, in einer Welt, in der die Aufhebung von Grenzen und die neuen Prozesse der Globalisierung die Personen und Völker einander noch stärker annähern, sowohl durch die Entwicklung der Kommunikationsmittel als auch durch die Häufigkeit und Leichtigkeit, mit denen einzelnen und Gruppen ein Ortwechsel ermöglicht wird. In dieser neuen Situation müssen wir in jedem von uns die Begeisterung und den Mut, die die ersten christlichen Gemeinden bewegt haben, die Neuheit des Evangeliums furchtlos zu verkünden, neu erwecken, indem wir in unserem Herzen die Worte des hl. Paulus widerhallen lassen: “Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, dann kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!” (1 Kor 9,16).

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Der Glaube ohne Welt ist leer, die Welt ohne Glaube blind

Das persönliche Glaubensleben ist der Schlüssel, um die aktuelle Kirchenkrise zu meistern

Die Tagespost, 19.10.2011, von Johannes Seibel

Wer betet, im Evangelium liest, Eucharistie feiert, kann gar nicht anders, als die Welt verändern zu wollen. Dann können auch nicht-marxistische Befreiungstheologen und Lebensrechtler Hand in Hand gehen.

Wer betet, aber meint, das sei blosse Konvention, beraubt sich der Erfahrung, dass er mit Gott wirklich in Kontakt treten kann.

“Wenn der Gegenstand des Glaubens nicht als wahr angesehen werden kann, beruht der Beitrag der Religionen zur individuellen und sozialen Lebensführung auf einer fortgesetzten Lebenslüge. Alle, die sich am religiösen Kult beteiligen und annehmen, das dabei gesprochene Wort sei sachlich von Belang, wären blamiert. Niemand könnte mehr glauben, was in den überlieferten Texten steht. Die auf Wahrhaftigkeit und existenzielle Konsequenz gegründete christliche Botschaft wäre in sich vernichtet.”

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Heilige Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI.

Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe

Predigt des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
Mit Übergabe des Palliums und des Fischerringes

Petersplatz,Sonntag, 24. April 2005

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro.

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Radio Vatikan: Gottesdienst zum 80-jährigen Jubiläum

Aufgabe der Kirche ist es, Menschen Christus begegnen zu lassen

Rom Radio Vatikan, 29.09.2011

Der Erzengel Gabriel ist nicht nur der Schutzpatron der Müllmänner, Diplomaten und Zusteller, sondern auch der Radiosprecher. Am Erzengelfest an diesem Donnerstag haben die Mitarbeiter von Radio Vatikan zu seinen Ehren und zum 80. Geburtstag des Senders einen Gottesdienst in den Vatikanischen Gärten gefeiert.

Der Chor der Mitarbeiter des Senders hat die feierliche Messe musikalisch begleitet. Hunderte Mitarbeiter, pensionierte Kollegen sowie geladene Gäste aus mehr als 60 Nationen waren gekommen, um am Tag des Heiligen Gabriel unter freiem Himmel eine Messe zu feiern. Der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Tarcisio Bertone, hat den Gottesdienst vor dem originalgetreuen Nachbau der Mariengrotte von Lourdes zelebriert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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