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48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

“Die Berufungen in der Ortskirche fördern”

Botschaft des heiligen Vaters Benedikt XVI. zum 48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

15. Mai 2011 – 4. Sonntag der Osterzeit

Thema: “Die Berufungen in der Ortskirche fördern”

Liebe Brüder und Schwestern!

Der 48. Weltgebetstag um geistliche Berufungen am kommenden vierten Sonntag in der Osterzeit, dem 15. Mai 2011, lädt uns ein, über das Thema „Die Berufungen in der Ortskirche fördern“ nachzudenken.

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Feste Mutterbindung beim Kleinkind erhöht die Bildungsfähigkeit

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Beim Thema “Kleinkinderbetreuung“ wünscht man sich aktuell die Orientierung an Sachkompetenz statt an Ideologie und Arbeitsmarkt.

Salzburg, kath.net, 17.02.2012

Für Menschen in führender Stellung wünscht man sich nur Genies und Heilige, mit Begabung und einem guten Charakter. Daraus käme die Hoffnung auf ein Sich – Orientieren des Handelnden am Wohl der Menschen und Sachkompetenz. Das gilt für alle, die Verantwortung tragen, besonders Direktoren, Präsidenten, Minister oder auch Bischöfe.

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Benedikt XVI.: Audienz für neue Kardinäle und deren Begleitung

4000 Pilger in der Aula Pauls VI.

Vatikanstadt, 20. Februar 2012, zenit.org

In seinen neunsprachigen Grüssen an die verschiedenen Delegationen der 22 neuen Kardinäle, die er traditionell nach dem Konsistorium und der gestrigen Dankmesse empfing, sprach Papst Benedikt XVI. heute zu ungefähr viertausend Menschen in der vatikanischen Audienzhalle. Angereist waren (neben den italienischen Vertretern) Delegationen aus Belgien, Grossbritannien, Deutschland, Spanien, Portugal, Tschechien, Rumänien und den Niederlanden. Anwesend waren zudem natürlich die Familienmitglieder und Freunde der neuen Mitglieder des Kardinalskollegiums.

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Wer glaubt, den Papst einschüchtern zu können, irrt sich

Mitteilung des Pressesprechers des Heiligen Stuhls

Über Veröffentlichung von Dokumenten des Vatikan

Vatikanstadt, 15. Februar 2012, zenit.org

Wir geben hier einen Auszug der offiziellen Mitteilung wieder, in der sich Pater Federico Lombardi SJ zur nicht autorisierten Bekanntmachung von Dokumenten äussert, die “Verwirrung stiften und den Vatikan in ein schlechtes Licht rücken sollen”. Die Mitteilung, die vorgestern Abend über Radio Vatikan gesendet wurde, bezeichnet die Geschichte eines angeblichen Komplotts gegen Benedikt XVI. als “irre Wahnvorstellung”, die keine weitere Beachtung verdiene.

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Hier spricht Radio Mogadischu

Zum ersten Mal wird an diesem Montag ein Welttag des Radios begangen

– Gelegenheit, einmal auf seine fundamentale Rolle in armen Weltgegenden hinzuweisen. Beispiel: Somalia, der gescheiterte Staat. In seiner Hauptstadt Mogadischu sendet unter widrigsten Umständen Radio Shabelle. Fünf Mitarbeiter von Somalias einzigem unabhängigem Radio wurden in den letzten Monaten ermordet, der letzte war, am 28. Januar, sein Direktor Hassan Osman Abdi. Der 30-Jährige, Vater von drei Kindern, wurde vor seinem Haus von einem Killerkommando niedergestreckt.

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Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Beim Neujahrsempfang für die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps

Sala Regia, Montag, 9. Januar 2012

Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist mir immer eine besondere Freude Sie, verehrte Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps, in diesem prachtvollen Rahmen der Sala Regia empfangen zu können, um Ihnen persönlich meine herzlichen Wünsche zum Beginn des neuen Jahres auszusprechen.

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1. Januar Hochfest der Gottesmutter Maria

Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria 45. Weltfriedenstag

Predigt von Benedikt XVI., Petersdom, 1. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Am ersten Tag des Jahres lässt die Liturgie in der Kirche auf der ganzen Welt den alten priesterlichen Segen wieder erklingen, den wir in der ersten Lesung gehört haben. “Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil” (Num 6,24-26). Durch die Vermittlung von Mose wurde dieser Segen Aaron und seinen Söhnen, das heisst den Priestern des Volkes Israel, von Gott anvertraut. Es ist ein dreifacher Wunsch voller Licht, der von der Wiederholung des Namens Gottes, des Herrn, und vom Bild seines Angesichts ausströmt. In der Tat, um gesegnet zu werden, muss man in der Gegenwart Gottes sein, seinen Namen über sich empfangen und im Strahl des Lichtes bleiben, das von seinem Antlitz ausgeht, an dem Ort, der von seinem Blick, der Gnade und Friede verströmt, erleuchtet wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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