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Im Namen der Opfer

Im Namen der Opfer: Das Versagen der UNO und der internationalen Politik in Syrien

Rezension amazon (3)

Dieses Buch ist ein unerschrockenes Statement im Namen der Opfer über den einsamen und verzweifelten Kampf von Carla del Ponte für Menschenrechte und für den Frieden. Im Oktober 2017 gab Carla del Ponte überraschend ihren Rücktritt als UNO-Sonderberichterstatterin von Syrien bekannt. Die frühere UNO-Chefanklägerin Carla del Ponte wirft der internationalen Gemeinschaft im Syrienkonflikt kollektives Versagen vor. Gräueltaten, wie etwa jene der Terrororganisation IS, habe sie zuvor noch nie gesehen, nicht in Jugoslawien, nicht in Ruanda.

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Menschen in der Zeit – Carla Del Ponte

Sie ist eine Heldin unserer Zeit: Die Schweizerin Carla del Ponte hat sich seit jeher für Gerechtigkeit und Menschenrechte eingesetzt. Aldo Parmeggiani stellt sie uns in seiner Sendung vor

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Carla del Ponte rechnet mit der UNO ab «Syrien schlimmer als Ruanda»

Die international bekannte Schweizer Juristin Carla del Ponte ist im Februar 2018 etwas verspätet mit dem hessischen Friedenspreis ausgezeichnet worden. Die 71-jährige machte sich als Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes für die Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien und den Völkermord in Ruanda einen Namen. Ausserdem war sie als Sondervermittlerin in einer Untersuchungskommission zu Kriegsverbrechen in Syrien tätig.

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1. Welttag für geistliche Berufungen

Radiobotschaft zum 1. Welttag für geistliche Berufungen (11. April 1964)

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Botschaften Welttag für die Berufungen
Welttag für geistliche Berufungen
Päpstliches Werk für geistliche Berufe

Radiomessaggio del Papa Paolo VI per la i giornata mondiale delle vocazioni

Sabato, 11 aprile 1964

«Pregate il padrone della messe, affinché mandi operai» per la sua Chiesa (cfr. Matth. 9, 38).

Lanciando lo sguardo ansioso sulla sterminata distesa di campi spirituali verdeggianti, che in tutto il mondo attendono mani sacerdotali, sgorga dall’animo l’accorata invocazione al Signore, secondo l’invito di Cristo. Sì, oggi come allora, «la messe è copiosa, ma gli operai sono pochi» (ibid. 9, 37): pochi, in confronto delle accresciute necessità della cura pastorale; pochi, di fronte alle esigenze del mondo moderno, ai suoi fremiti di inquietudine, ai suoi bisogni di chiarezza e di luce, che richiedono maestri e padri comprensivi, aperti, aggiornati; pochi, ancora, di fronte a coloro, i quali, sebbene lontani, indifferenti, o ostili, pur vogliono nel sacerdote un modello vivente irreprensibile della dottrina, ch’egli professa. E soprattutto scarseggiano queste mani sacerdotali nei campi di missione, ovunque ci siano uomini e fratelli da catechizzare, da soccorrere, da consolare.

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Welttag der Migration” (24. November 1963)

Radiobotschaft anlässlich des “Welttages der Migration” (24. November 1963)

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Adiomessaggio del Santo Padre Paolo VI per la “Giornata dell’ Emigrazione”  – Domenica, 24 novembre 1963

La carità della Chiesa ha fissato una giornata particolare, che sarà quest’ anno domenica 1° dicembre, inizio dell’ Avvento, per gli Emigranti.

L’ Emigrazione – da un Paese all’ altro, ovvero entro il territorio d’ uno stesso Paese – costituisce oggi uno dei fenomeni più importanti e più gravi nella vita del mondo. La Chiesa, attenta e sollecita verso i problemi dell’ umanità, non è stata indifferente davanti al problema dell’ Emigrazione. Durante e dopo la guerra specialmente, quando tale fenomeno si è verificato nella sua forma più dolorosa e più disordinata delle trasmigrazioni dei Profughi, non ha tardato ad interessarsi con ogni mezzo a sua disposizione: quello dell’ assistenza caritativa, quello degli interventi diplomatici, quello delle precisazioni dottrinali, per temperare i disagi e i disordini dell’ emigrazione violenta, o forzata, o priva di guida e di aiuto.

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Vatikan: Weltweiter Migrationsvertrag als Verpflichtung

Der Vatikan hat vor den Vereinten Nationen in New York erneut zur Aufnahme und zum Schutz von Migranten aufgerufen

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Der Vatikan hat vor den Vereinten Nationen in New York erneut zur Aufnahme und zum Schutz von Migranten aufgerufen. Besondere Erwartungen setzte er in den geplanten UN-Migrationspakt, sagte Erzbischof Bernardito Auza, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den UN, am Freitag zum Abschluss der Beratungen über das Abkommen.

Der weltweite Migrationsvertrag werde es für Staaten, die Zivilgesellschaft und jeden Einzelnen schwieriger machen, die Probleme Betroffener zu ignorieren und der gemeinsamen Verantwortung ihnen gegenüber nicht nachzukommen.

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Vatikan/Italien

Vatikan/Italien: „Schliessung der Häfen keine Lösung“

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Italien: Tauziehen um Flüchtlingsschiffe

Vatikan/Italien: „Schliessung der Häfen keine Lösung“

Der Vatikan hat erneut deutlich Stellung in der Migrationsdebatte bezogen. Die Schliessung von Häfen für Schiffe mit geretteten Migranten „ist keine Lösung. Wir haben dazu bereits unsere Sorge geäussert“, sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am Mittwochabend. Am Vorabend des EU-Innenministertreffens in Innsbruck warben Italiens Bischöfe für mehr Solidarität gegenüber Migranten in Europa und mehr Sachlichkeit in der Debatte.

Die Migrationsdebatte sei auch ein Thema des Antrittsbesuchs der neu ernannten Kardinäle mit dem italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella am Mittag gewesen, so Parolin laut italienischen Medien. Bei der Begegnung sei es „besonders um internationale Fragen“ gegangen. Die Nummer Zwei des Vatikan äusserte sich am Mittwochabend bei einer Pressekonferenz des Papstkrankenhauses „Bambino Gesu“ in Rom.

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Wie funktioniert eigentlich die Papstdiplomatie?

Am kommenden Montag wird Papst Franziskus die am Vatikan akkreditierten Diplomaten empfangen und eine Grundsatzansprache halten

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Wie funktioniert eigentlich die Papstdiplomatie?

Am kommenden Montag wird Papst Franziskus die am Vatikan akkreditierten Diplomaten empfangen und eine Grundsatzansprache halten. Uns interessierte in diesem Zusammenhang: Wie funktioniert die päpstliche Diplomatie eigentlich? Ein Gespräch mit Pater Bernd Hagenkord vom Vatican News-Leitungsteam.

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