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Das berühmteste Werk Joseph Ratzingers

Joseph Ratzinger – Gesammelte Schriften: Einführung in das Christentum: Bekenntnis – Taufe – Nachfolge Band 4

„Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe“
Kölner Erklärung
Vatikanisches Theater

Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften Band 4

Einführung in das Christentum ist der vierte Band der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers. 1968 erschien dieses Werk, das sein berühmtestes werden sollte, zum ersten Mal. Mit seinen 23 Übersetzungen und zahlreichen Neuauflagen gehört es zu den einflussreichsten Texten der jüngsten Theologiegeschichte. Dieser vierte Band enthält auch den viel diskutierten Text Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe, den Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. für diese Veröffentlichung überarbeitet hat.

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Heiliger Josef

Lehramt der Kirche 

Quelle
Joseph von Nazareth
– kathpedia

Papst Pius IX. erklärte den heiligen Josef zum Patron der ganzen Kirche.

Papst Leo XIII. nannte die Gründe dafür: „Josef war Hüter, Haupt und Verteidiger der göttlichen Familie. Es ist daher für den heiligen Josef angebracht und seiner höchst würdig, dass er, so wie einst die Familie von Nazaret … jetzt die Kirche Christi mit seinem himmlischen Beistand beschützt und verteidigt.“

Papst Johannes Paul II. wies im Apostolischen Schreiben Redemptoris Custos vom 15. August 1989 auf den Beistand und die Fürsprache des hl. Josef hin: „Dieser Schutz muss erfleht werden … Noch heute haben wir zahlreiche Gründe, in derselben Weise zu beten (wie Papst Leo XIII.): Entferne von uns, geliebter Vater, diese Seuche von Irrtum und Laster …, stehe uns wohlgesinnt bei in diesem Kampf gegen die Macht der Finsternis …; und wie du einst das bedrohte Leben des Jesuskindes vor dem Tod gerettet hast, so verteidige jetzt die heilige Kirche Gottes gegen feindselige Hinterlist und alle Gegner. Auch heute noch haben wir bleibende Gründe, um jeden Menschen dem hl. Josef zu empfehlen.“

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Das Weizenkorn muss sterben

5. Fastensonntag B (18.03.2018)

L1: Jer 31,31-34; L2: Hebr 5,7-9; Ev: Joh 12,20-33
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im Johannesevangelium wird die Person Jesu Christi, des Erlösers, auf besonders eindrucksvolle Weise dargestellt. In seiner wahren Menschheit leuchtet das Geheimnis seiner Gottheit auf. Dies zeigt sich vor allem in der Art und Weise, wie Jesus sich seinem bevorstehenden Leiden und Sterben gegenüber verhält. Er erkennt darin den Willen seines himmlischen Vaters und ist bereit sein Leben hinzugeben für die Menschen. So erweist uns Gott seine ganze Liebe in der Opferhingabe seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz; sein bevorstehender Tod ist zugleich das Tor zur Auferstehung.

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Herr, zeige uns dein Antlitz!

2. Fastensonntag B (25.02.2018)

Quelle
L1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; L2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wie konnten die Menschen damals vor 2000 Jahren Jesus kennen lernen? Wir wollen diese Frage stellen, weil sie uns helfen soll, dass auch wir unseren Herrn Jesus Christus noch besser kennen und lieben lernen! Herr, zeige uns dein Antlitz!

Zuerst wuchs Jesus als Kind und junger Mensch im Kreis seiner eigenen Herkunftsfamilie auf, also im Haus von Nazareth bei Maria und Josef. Es ist die Zeit des verborgenen Lebens Jesu, denn er war ausser seinem Verwandten- und Freundeskreis sowie den Menschen in und um Nazareth kaum jemandem bekannt.

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Die Hl. Reliquie von Turin

Die Hl. Reliquie von Turin: Vermächtnis des historischen Jesus von Nazareth

Quelle

Eine Vielzahl international renommierter Wissenschaftler verschiedenster Fachdisziplinen ist fest von der Authentizität des Turiner Grabtuches überzeugt und lässt sich auch von hartnäckigen Kritikern, deren schlagkräftigstes Gegenargument das Ergebnis des Radiokarbontests aus dem Jahre 1988 ist, nicht irreführen!

In der Tat mehren sich die Hinweise auf Fehlerquellen dieser Untersuchungsmethode; alle Versuche, das TG als Kunstprodukt einzustufen, dürfen als gescheitert betrachtet werden.

In seiner Monografie beschreibt der Autor u.a. detailliert die auf dem TG erkennbaren Verletzungen des gekreuzigten Mannes und vergleicht die ärztlichen Befunde mit den Texten der Hl. Schrift: Bibeltexte und ärztliche Befunde stehen in absolutem Einklang!

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5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts

5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts: Ein Interview mit Papstkenner Paul Badde

Quelle

Vatikan, 10. Februar 2018  (CNA Deutsch)

Am 11. Februar 2013 – vor fast genau fünf Jahren – gab Papst Benedikt XVI. während eines Konsistoriums bekannt, zum 28. Februar „auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri” zu verzichten.

Aus nächster Nähe hat über Jahre der bekannte EWTN-Romkorrespondent Paul Badde den heutigen Papst emeritus begleitet. Julius Müller-Meiningen hat mit dem Historiker und Autor gesprochen.

Herr Badde, wie nahe waren Sie an Benedikt dran?

Wir waren Nachbarn und sind es immer noch. Er war mir aber auch davor schon sehr vertraut. Seine Welt war meine Welt. Seine „Einführung in das Christentum“ hat den Glauben auch bei mir neu grundgelegt. Natürlich war er mir auch von seiner Sprache her nahe, das heisst: von unserer Sprache. Er war mein Papst und mein Schicksal.

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Erzbischof Gänswein über Benedikt XVI. *UPDATE

Erzbischof Gänswein über “Papst Benedikt XVI: Seine Papstjahre aus nächster Nähe

Quelle

Papst em. Benedikt XVI. (842)
*YouTube – Archbishop Gänswein 60th Birthday 2016
EWTN – Benedikt XVI. zum 90. Geburtstag – Interview mit Erzbischof Georg Gänswein

Der päpstliche Privatsekretär stellt für CNA Deutsch das neue Buch von Paul Badde über die Papstjahre 2005 – 2013 vor

CNA Deutsch, 20. Dezember 2017

Aus nächster Nähe berichtet über die Päpste, Rom und die Weltkirche EWTN-Romkorrespondent Paul Badde. Nun legt der bekannte Autor und Historiker ein Buch über die Papstjahre 2005 – 2013 vor, in dem er, zum Teil sehr persönlich, das Pontifikat von Papst Benedikt XVI darstellt.

Vorstellen kann ein solches Werk wohl niemand besser als Benedikts treuer Privatsekretär und auch unter Franziskus weiter als Präfekt des Päpstlichen Hauses dienende Erzbischof Georg Gänswein. Auf Anfrage von CNA Deutsch hat sich Erzbischof Gänswein freundlicherweise bereit erklärt, das Buch vorzustellen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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