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Franziskus und “Der Pfosten Gottes”
Wie der Papst Argentinien zum Sieg gegen die Schweiz verhalf
Quelle: Bilder
Päpstliche Schweizergarde: Vatikan
Päpstliche Schweizergarde: s. facebook
Von Tobias Käufer und Gottfried Bohl (KNA)
Buenos Aires/Vatikanstadt, kath.net/KNA, 02. Juli 2014
Es lief die 122. Spielminute im WM-Achtelfinale in Sao Paulo zwischen Argentinien und der Schweiz, als der Schweizer Blerim Dzemaili nur wenige Meter vor dem argentinischen Tor an den Ball kam. Ein Treffer kurz vor Schluss der Verlängerung hätte den 1:1-Ausgleich und wohl ein Elfmeterschiessen bedeutet. Doch sein Kopfball ging an den Pfosten, sprang von dort noch einmal zurück an sein Schienbein und dann ins Aus. Argentinien gewann und zog ins Viertelfinale ein.
Botschaft von Papst Franziskus
Zum 48.Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Kommunikation im Dienst einer authentischen Kultur der Begegnung
Sonntag, 1. Juni 2014
Liebe Brüder und Schwestern,
wir leben heute in einer Welt, die immer “kleiner” wird und in der es folglich leicht sein müsste, dass die Menschen einander zum Nächsten werden. Die Entwicklung des Transportwesens und der Kommunikationstechnologie bringen uns einander näher und in eine immer engere Verbindung; die Globalisierung macht uns voneinander abhängig. Jedoch gibt es weiterhin – bisweilen ausgeprägte – Spaltungen innerhalb der Menschheitsfamilie.
Interview mit Papst Franziskus, Teil 1 & 2
Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr
UPDATE: KORRIGIERTE VERSION: Stand 25. September 2013
Quelle: Teil 1
Teil 2
Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz nehmen. Aber ich brauche nicht lange zu warten: Schon nach wenigen Minuten werde ich zum Aufzug begleitet. In diesen zwei Minuten habe ich Zeit, mich daran zu erinnern, dass (Mitte Juni 2013) in Lissabon bei einem Treffen von Chefredakteuren einiger Jesuiten-Zeitschriften der Vorschlag aufgetaucht war, wir sollten alle gemeinsam ein Interview mit dem Papst veröffentlichen. Ich hatte mit den anderen Chefredakteuren darüber diskutiert und einige Fragen entworfen, die die Interessen aller zum Ausdruck bringen würden. – Als ich den Aufzug verlasse, sehe ich den Papst, der mich schon an der Tür erwartet. Ja, ich hatte tatsächlich den angenehmen Eindruck, durch keine Türen gegangen zu sein.
Die Bücher Papst Franziskus’
Buchpräsentation der Libreria Editrice Vaticana am 10. Mai
Vatikanische Verlagsbuchhandlung
Rom, 7. Mai 2013
Die Libreria Editrice Vaticana wird am Freitag, dem 10. Mai, um 17 Uhr in der Aula Magna der Lumsa (Borgo Sant’Angelo 13) in Rom die von ihr veröffentlichten Bücher von Papst Franziskus vorgestellen. Es handelt sich dabei um die folgenden vier Publkationen:
“Noi come cittadini, noi come popolo (Wir als Bürger, wir als Volk)” (in Zusammenarbeit mit Jaca Book),
“Vi chiedo di pregare per me (Ich bitte euch, für mich zu beten)”,
“Varcare la soglia della fede (Die Schwelle des Glaubens überschreiten)” und
“Solo l’amore ci può salvare (Nur die Liebe kann uns retten)”.
Indonesien: Offenbar Anschlag auf Papst vereitelt
Beim Besuch in Papua-Neuguinea ruft Franziskus zum gemeinsamen Aufbau eines christlichen Staatswesens auf
Quelle
Papst Franziskus: “Werdet nicht müde, zu träumen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Papua Neuguinea – Corona-Pandemie: Das Land stellt sich unter den Schutz der seligen Jungfrau Maria, Hilfe der Christen – Agenzia Fides
07.09.2024
Meldung
Während die Medien in Ostasien berichten, dass Polizeikräfte in Indonesien rechtzeitig einen von islamistischen Terroristen geplanten Anschlag auf den Papst verhindern konnten, hat Franziskus heute das Programm seines ersten Tags in Papua-Neuguinea absolviert. Sieben Personen seien Anfang August im ersten Besuchsland der langen Ostasienreise des Papstes verhaftet worden, nachdem die Verdächtigen Drohungen gegen den Papst im Internet veröffentlicht hatten. Das berichtete jetzt das indonesische Magazin “Tempo”.
11. August – Hl. Klara von Assisi *UPDATE
Benedikt XVI., Katechese zur Generalaudienz vom 15. September 2010
Quelle
Kathpedia
San Damiano
Klara von Assisi. Ich segne euch in meinem Leben und nach meinem Tode
Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 15. September 2010
Klara von Assisi
Liebe Brüder und Schwestern!
Eine der beliebtesten Heiligen ist zweifellos die hl. Klara von Assisi. Sie hat im 13. Jahrhundert gelebt und war Zeitgenossin des hl. Franziskus. Ihr Zeugnis zeigt uns, wieviel die ganze Kirche mutigen Frauen verdankt, die wie sie reich waren an Glauben und die einen entscheidenden Anstoss zur Erneuerung der Kirche geben konnten.
Wer also war Klara von Assisi? Zur Beantwortung dieser Frage besitzen wir gesicherte Quellen: nicht nur die zeitgenössischen Biographien, wie die des Thomas von Celano, sondern auch die Akten des Heiligsprechungsprozesses, den der Papst nur wenige Monate nach Klaras Tod einleitete und der die Zeugnisse jener enthält, die lange Zeit an ihrer Seite gelebt haben.
Eucharistie-Fieber in Milwaukee *UPDATE
Auf dem Weg von Minnesota nach Illinois geht die große Eucharistische Prozession auch durch Armenviertel und Orte, die niemand kennt. Die Menschen interessieren sich und fragen nach
Quelle
Zwei Monate und 10.000 Kilometer mit der Eucharistie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*“Es ist grandios und es ist spürbar, dass hier unzählige Leben geändert werden”
“Ein Hoch auf die katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten!”
01.07.2024
Kai Weiß
“Macht diesen Ort heilig!” Diesen Auftrag erteilte ein päpstlicher Gesandter dem neugegründeten Priesterseminar in Milwaukee im Jahr 1853. Der erste Bischof von Milwaukee, John Martin Henni (gebürtig Johannes Hänni), war aus Graubünden in die USA ausgewandert, um sich den hunderttausenden deutschen Neuankömmlingen in Amerika anzunehmen. Das Priesterseminar sollte nicht nur Kleriker hervorbringen, die man nach Wisconsin und darüber hinaus aussenden könnte. Die zukünftigen Priester sollten auch heilig werden.
In unserer Woche in der Erzdiözese Milwaukee durften auch wir einige Tage an eben jenem Franz-von-Sales-Seminar verbringen.
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