Suchergebnisse für: Trappisten

Spanien: Schöpfer der “Kathedrale aus Müll” gestorben

“Don Justo” Gallego Martínez, der Schöpfer der sogenannten Kathedrale aus Müll, ist tot

Quelle
Spanien: Sagrada Familia hat endlich eine Baugenehmigung
Die unvollendete Kathedrale von Don Justo

Der frühere Ordensmann, der seit 1961 in Mejorada del Campo bei Madrid zumeist in Alleinarbeit seine eigene Kirche errichtete, starb am Sonntag im Alter von 96 Jahren in Mejorada del Campo, wie der Sender Telemadrid berichtet. Kurz vor seinem Tod vermachte er demnach sein gewaltiges Bauwerk der Hilfsorganisation Mensajeros de la Paz, die sich verpflichtete, sein Lebenswerk zu vollenden.

Bau ohne Genehmigung

Gallego war 1952 in den Trappistenorden eingetreten, musste ihn jedoch wegen einer Tuberkulose-Erkrankung wieder verlassen. Nach einem Gelübde für seine Genesung baute er seitdem auf einem geerbten Grundstück nur mit seinen Händen, ohne Kran, ohne Unterstützung durch die katholische Kirche oder Bauplan an einer Basilika, die im Volksmund “Justo-Kathedrale” genannt wird. 2005 erlangte “Don Justo” durch eine Mineralwasserreklame international Bekanntheit.

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Der gleiche Gott…. *UPDATE

….der gleiche Glaube, das gleiche Lehramt, die gleichen Dokumente nur in einer anderen Sprache

*Nach Vorwürfen und Visitation: Rücktritt des Abts von Mount Melleray

Die römisch-katholische Kirche in Irland. Ein persönlicher Kontakt zu einer irischen Diözese.

 Diözese Waterford and Lismore  

The diocese of Waterford and Lismore, situated in the South-East of Ireland, comprises all of County Waterford, much of South Tipperary and a small portion of County Cork.  It includes such large areas of population as Waterford City, Clonmel, Cahir, Carrick-on-Suir, Dungarvan, Lismore, Cappoquin and Tramore.  There are 45 parishes in the diocese served by 85 priests and a population of 160,000 approximately.
In the diocese of Waterford and Lismore website, we invite you to share with us the Good News of the Gospel as it unfolds from day to day.  We hope you will find here, a pastoral resource which will help you explore what the diocese offers its priests and people.   Weiterlesen

Kino-Film: Von Menschen und Göttern **UPDATE

Das Schicksal französischer Mönche in Algerien

UPDATE: Algerien: Tibhirine soll neu besiedelt werden
DVD: Von Menschen und Göttern
**Letzter überlebender Mönch von Tibhirine gestorben
Der letzte Mönch von Tibhirine ist tot

2010: Kino-Film: Von Menschen und Göttern

Beauvois zeigt darin Szenen aus den letzten Monaten der Mönche. Zu sehen sind Bilder von grosser Schönheit, die in umso grösserem Kontrast zu der bestialischen Bluttat stehen. Ruhig, ritualisiert und arbeitsam geht es in der frommen Männergemeinschaft zu, die enge Verbindung mit dem nahen Dorf und seinen Menschen pflegt. Der gelehrte Abt Christian, der neben der Bibel auch den Koran studiert, und die acht Mönche, die in dem Kloster wohnen, schweigen und singen zusammen wie eh und je. Doch das Verhängnis ist längst im Anmarsch, an düsteren Vorzeichen mangelt es nicht: Auf einer Baustelle in der Nähe werden 14 kroatische Bauarbeiter von den Islamisten bestialisch ermordet.

Und im Dorf wird ein unschuldiges 18-jähriges Mädchen nur deshalb von den eher politisch als religiös motivierten Extremisten umgebracht, weil sie keinen Schleier trägt. Die algerischen Behörden bedrängen die Mönche, das Kloster zu verlassen und zurück nach Frankreich zu gehen. Unter den Mönchen sind die Meinungen dazu gespalten. Abt Christian, selbst von Zweifeln geplagt, verlangt von jedem seiner Brüder eine eigene Entscheidung: Flüchten oder Standhalten. Die Mönche haben eine schicksalhafte Wahl zu treffen, für fast alle von ihnen wird es das Todesurteil sein.

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Ein neuer Abt für die Mutterabtei der Zisterzienser

Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem Vorsitz von Dom Eamon Fitzgerald, dem Generalabt des Ordens der Zisterzienser der strengen Observanz, Dom Pierre-André Burton zum Abt Unserer lieben Frau von Cîteaux gewählt

Quelle
Die letzten Zisterzienserinnen von Belgien: Ende der Ära Kloster Mariënlof-Colen
Kloster Citeaux
Ordre des Cisterciens de la Stricte Observance, Trappistes O.C.S.O.

Von Hans Jakob Bürger

Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem

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Heimweh nach Herrlichkeit

Heimweh nach Herrlichkeit: Ein Trappist über die Fülle des Lebens

Der Trappist und seine Heimweh nach Herrlichkeit: Dom Erik Vardens Leben in Fülle
Trappist

Unsere Identität als Christen nährt sich aus der Erinnerung. An wichtigen Stellen schärfen die Bibel und die Liturgie der Kirche ein, sich zu erinnern: Gedenke, dass du Staub bist! Tut dies zu meinem Gedächtnis! In seinem Buch legt Erik Varden, ehemaliger Trappisten-Abt in England und Bischof von Trondheim, diese biblischen Aufforderungen aus und zieht verblüffende und beeindruckende Verbindungslinien zu Texten und Erfahrungen moderner Dichter und Musiker. Erfahrungsgesättigt und in einer existenziellen Tiefe erinnert Bischof Varden den Leser an sein “Heimweh nach Herrlichkeit”, das das Leben aus der Fülle Gottes auslöst und stillt.

Rezension amazon

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Ein Anfang und ein Ende

Ein Anfang und ein Ende: Trappisten in Norwegen

Quelle
Norwegens neuster Bischof ist ein junger Trappist
Der Trappist Thomas Merton im Rampenlicht

Von Hans Jakob Bürger

Oslo, 1. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

Während am 3. Oktober 2020 der Trappist Erik Varden zum Bischof von Trondheim in Norwegen geweiht wird, wird ein anderer Mönch aus dem “Orden der Zisterzienser von der strengen Observanz” – OSCO (Trappisten) in der norwegischen Erde versenkt. 53 Jahre hat Pater Robert Anderson als Einsiedler in diesem Land gelebt.

Es war John Willem Gran, selbst Trappist, der als Bischof von Oslo von 1964 bis 1983, gerne ein Kloster seines Ordens in seinem Bistum gegründet hätte. Doch gekommen ist nur ein einziger Trappist. 1967 verliess der Trappistenmönch Robert K. Anderson O.C.S.O seine Abtei Spencer in Massachusetts, USA und lies sich als Einsiedler in Norwegen nieder.

Bischof Gran trat 1949 in das Trappistenkloster Caldey Island in Wales, ein. 1957 empfing er die Priesterweihe und bereits 1962 wurde er von Papst Johannes XXIII. zum Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge auf den Bischofsstuhl von Oslo bestellt. Die Bischofsweihe wurde ihm 1963 gespendet.

Mit Hilfe des Bischofs fand Pater Robert zunächst einen geeigneten Ort in Telemark, später in Tinnsjøen. Durch seine Hilfe gab es mehrere Berufungen. Auch eine kleine, kontemplative Gemeinschaft, die den trappistischen Geist pflegt, ist entstanden. Die Brüder leben in getrennten Einsiedeleien, essen, arbeiten und beten zusammen.

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Freddy Derwahl – auf dem Marktplatz

“Auf dem Marktplatz” der Meinungen und Medien war – und ist – Freddy Derwahl bis heute zu hause

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Von Hans Jakob Bürger, 4. Januar 2020

Der Titel seiner Lebenserinnerungen passt zu ihm. “Auf dem Marktplatz” der Meinungen und Medien war – und ist – Freddy Derwahl bis heute zu hause. Er hat sich nie gescheut, sich ins Getümmel zu stürzen.

Freddy Derwahl, 1946 in Eupen geboren, studierte nach dem Abitur Literatur, Soziologie und Journalismus in Löwen, Aachen und Paris. Er wurde Journalist und Belgien-Korrespondent der Aachener Volkszeitung. Für die Minderheit der deutschsprachigen ostbelgischen Gemeinschaft wird er politisch aktiv. Man sieht den jungen Mann sogar in der Landeshauptstadt Brüssel, als er 1972 Attaché für Ostbelgienfragen im Kabinett der Regierung wurde. Ab 1975 ist Derwahl beim Belgischen Hör- und Fernsehfunk tätig, später als Leiter der Kulturredaktion.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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