Suchergebnisse für: Skandal
Giftmüllskandal ist “humanitäre Katastrophe”
Italien
Angesichts des Giftmüllskandals in der Region zwischen Neapel und Caserta haben sich italienische Kirchenvertreter mit einem eindringlichen Appell an Politik und Öffentlichkeit gewandt. In einem Brief fordern Kardinal Crescenzio Sepe von Neapel und die Bischöfe der in Italien als “Feuerland”, “Terre dei fuochi”, bekannten Region Aufklärung und vielseitige Unterstützung für die betroffene Bevölkerung.
“Die Umweltkatastrophe, auf die wir bereits vor einem Jahr hingewiesen haben, hat sich in ein echtes humanitäres Drama verwandelt”, heisst es in dem Schreiben wörtlich. Vor allem die hohe Anzahl von Krebserkrankungen, die “laut einigen Angaben höher liegt als in anderen Landesteilen”, schreie nach schnellem Handeln.
Skandal der Spaltung überwinden
Die Osterfeiern in Jerusalem verliefen friedlich, brachten die Stadt aber an ihre Grenzen
Jerusalem, Die Tagespost, 2. April 2013, von Oliver Maksan
Friedliche Ostertage voller Sonnenschein und schöner Liturgien liegen hinter Jerusalem. Dennoch brachten die Feiern die Stadt an den Rand ihrer Kapazitäten. Denn mit den Christen strömten auch Juden aus aller Welt nach Jerusalem, um das Pessach-Fest zu begehen. Von insgesamt über 150 000 Pilgern des Alten und des Neuen Bundes sprach das israelische Tourismusministerium. Auch aus Ägypten sollen über 4 000 Christen ins Nachbarland gereist sein. Weiterlesen
Es gibt in der Kirche Skandale, kein Katholik kann das leugnen…
“Eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”
John Henry Kardinal Newman (1801-1890), von Benedikt XVI. seliggesprochener Theologe, predigte einst: Es gibt “in der Geschichte und im Leben der Katholiken unaufhörlich eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”
Birmingham, kath.net, 29. Juli 2012
John Henry Kardinal Newman (1801-1890) predigte einst über Unkraut und Weizen in der Kirche. Papst Benedikt XVI. hat den englischen Kardinal, den früher Anglikaner, er dann in seiner katholischen Zeit ein Oratorium in Birmingham gründete, im Jahr 2010 seliggesprochen.
Grossbritannien: Skandale um Abtreibungen
Britischer Gesundheitsminister ist “extrem besorgt”
Gefälschte Papiere, Zweitmeinung nicht eingeholt, illegale Schwangerschaftsabbrüche bei “falschem Geschlecht” – Britischer Gesundheitsminister ist “extrem besorgt” – Ermittlungen wegen Straftaten laufen
London, kath.net/Imabe, 20. April 2012
In Grossbritannien ist eine scharfe Debatte über Abtreibung entbrannt. Anlass dafür sind die Recherchen der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph, die nun schon den zweiten Skandal rund um die laxe Abtreibungspraxis von Ärzten aufgedeckten.
Ein Skandal, dass nichts geschieht
Aufforderung an die Politik zum Handeln
Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, sieht im Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens eine Chance, das “schreiende Unrecht der Abtreibung” ins Bewusstsein einer immer gleichgültiger werdenden Gesellschaft zu bringen und fordert die Politik zum Handeln auf.
Die Tagespost, 27. Dezember 2011, von Markus Reder
Am 28. Dezember feiert die Kirche das Fest der Unschuldigen Kinder. Traditionell wird dieser Tag auch als Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens begangen. Inwieweit kann ein Gebetstag helfen, das Bewusstsein für den Lebensschutz zu stärken?
Weltbild: Der Skandal bleibt
Hier geht es um gigantische Heuchelei mitten in der Kirche
Die Tagespost, 02.11.2011 von Markus Reder
Nichts wäre den Verantwortlichen von Weltbild wohl lieber, als Kritiker an ihrem Verlagsangebot in die Ecke sexuell verklemmter Konservativer zu stellen, die aufgrund eines allzu engen eigenen Weltbildes Probleme mit ein bisschen Erotik und ein wenig nackter Haut hätten. Wie sonst soll man die Reaktion von Weltbild deuten, in der sich die Verlagsgruppe auf die juristische Definition von Pornografie beruft, um dann mitzuteilen, man vertreibe keine Pornos, sondern lediglich erotische Werke. Auch sei der Umsatz damit längst nicht so gross, wie Kritiker meinten. Jenen Kritikern drohte man auch gleich mit juristischen Schritten (DT vom 29. Oktober).
Skandal Armut:
Lebensbilder aus unserer Mitte
Armut, das gibt es längst nicht nur in Entwicklungsländern. Mitten in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde, leben Zehntausende armer Menschen. Und es werden immer mehr. Ein Skandal, sagen Sylvia Hank und Gitta Hopp. Sie haben sich aufgemacht, um der Armut in Deutschland ein Gesicht zu geben, haben mit Obdachlosen, Alleinerziehenden und Hartz IV-Empfängern gesprochen und mit Menschen, die nicht tatenlos zusehen, wie die Armen immer ärmer werden. So zeichnen sie ein Bild des anderen Deutschland , das viele noch immer verdrängen möchten. Ein Buch, das aufrüttelt. Weiterlesen
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