Suchergebnisse für: Jürgen Liminski
“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”
Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”
…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 27. Dezember 2013
Wenn das Bewusstsein das Sein bestimmt
Demografie:
Wie die Gleichschaltung von Journalisten, Forschern, Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitiker funktioniert. Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 20. Dezember 2013
Von Bismarck ist ein sarkastisches Wort mit wahrem Kern überliefert: “Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie”.
Heute – zwei Reiche und eine Republik später – im Zeitalter der Mediendemokratie und der Wissenschaftsgläubigkeit, müsste man zu den Würsten und Gesetzen noch Studien und Statistiken hinzufügen.
Wende bei Lebensschutz?
Tumult im Europa-Parlament – Keine Mehrheit für Recht auf Abtreibung mehr
Die Tagespost, 23. Oktober 2013, von Jürgen Liminski
Cohn-Bendit war die Sache klar: eine Resolution, die das Recht auf Abtreibung fordert und pädophile Tendenzen rechtfertigt, ja geradezu postuliert, muss vom Europa-Parlament verabschiedet werden. Also stimmte der für die französischen Grünen im Strassburger Hohen Haus aktive Altachtundsechziger mit Ja. Und wunderte sich, dass es solche tumultartigen Szenen wegen dieser in seinen Augen “Selbstverständlichkeit” gab.
In der Tat, mit diesem Widerstand hatten Sozialisten, Liberale und Grünen nicht gerechnet. Sie wollten die nach der portugiesischen Sozialdemokratin Edite Estrela benannte Resolution durchwinken.
Blitzkrieg gegen das ungeborene Leben
Im Europäischen Parlament tobt ein Ringen um den Lebensschutz
Gender Mainstreaming: Gabriele Kuby. Und sie hat doch recht!
Gender Revolution: Gabriele Kuby
Brüssel, Die Tagespost, 18. Oktober 2013, von Jürgen Liminski
Der Kampf um das Recht auf Leben scheidet im Europäischen Parlament die Geister. Eine Gruppe von Abgeordneten, allen voran die Sozialisten, versucht mit einer Entschliessung (Estrela-Bericht) das Recht des ungeborenen Lebens weiter auszuhöhlen und die Bürgerinitiative “One of us” zu neutralisieren. Weiterlesen
Lebensschutz auf der Kippe
Das Europäische Parlament soll über ein Recht auf Abtreibung abstimmen
One of us: schafft Hürde von einer Million
1Mose3
Humanae vitae
Sie erklärt es im Detail: Gabriele Kuby
Brüssel, Die Tagespost, 16. Oktober, von Jürgen Liminski
Der Ausschuss für Frauenrechte und Geschlechter-Gleichstellung will eine Resolution im Europäischen Parlament verabschieden lassen, in der alle 28 Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, “aus Erwägungen der Menschenrechte und der öffentlichen Gesundheit hochwertige Dienste im Bereich des Schwangerschaftsabbruchs legal, sicher und für alle Menschen zugänglich” zu machen.
Das vergessene Problem
Noch nie war der Sterbeüberschuss in Deutschland so hoch
Die Tagespost, 28. August 2013, von Jürgen Liminski
Das vergessene Problem – noch nie war der Sterbeüberschuss in Deutschland so hoch. Dennoch wächst die Zahl seiner Einwohner. Ebenfalls um fast 200 000. Das mathematische Rätsel hat ein Lösungswort. Deutschland ist ein “Einwanderungsland”. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Zahl der Einwanderer aus Ost- und Südeuropa sprunghaft steigen lassen. Deshalb ist 2012 der grösste Bevölkerungszuwachs seit zwanzig Jahren zu verzeichnen. Aber er ist eben allein durch Einwanderung zustande gekommen. Politik und Wirtschaft ist es gleich, woher die Menschen kommen, Hauptsache es gibt genügend Arbeitskräfte. Dass diese zugewanderten Arbeitskräfte mit Werksverträgen oft menschenunwürdig behandelt werden oder dass man aus den Entwicklungsländern den dort dringend benötigten Rohstoff guter Köpfe abzieht und so eine Art Neokolonialismus betreibt, findet allenfalls in einem kleinen Kommentar Beachtung. Man befasst sich lieber mit Erfolgen als Problemen. Weiterlesen
Der Preis des Glücks
Eine neue Studie bestätigt: Drohende Armut verhindert Kinderwunsch
Die Tagespost, 2. August 2013, von Jürgen Liminski
Kinder kosten Geld, das ist eine Binsenweisheit. Die Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsforschung hat dafür die neuen Zahlen ermittelt. Für 67 Prozent der Deutschen sind die Kosten der Hauptgrund für das Nein zum Kind. Bei einer Umfrage von Allensbach unter Kinderlosen waren es vor gut zehn Jahren noch 47 Prozent. Aber auch damals war das schon der Hauptgrund. Der zweite Grund (44 Prozent) war, dass der Partner fehlte. Die Betreuungsfrage, sprich Krippenplätze, rangierte damals unter ferner liefen. Heute sind es 45 Prozent, die auf mangelnde Betreuung verweisen, wobei nicht unbedingt die Plätze an sich, sondern wohl auch die Qualität der Betreuung eine Rolle spielen. Dennoch zeigt auch diese Zahl so wie die beiden anderen, dass der wirtschaftliche Druck auf die Familien sich deutlich erhöht hat.
Neueste Kommentare