Suchergebnisse für: Jürgen Liminski

“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”

Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”

Gabriela wollte ihren Sohn abtreiben. Doch dann besuchte sie eine Fazenda der Hoffnung und kam von Drogen und Prostitution los. Heute kann er sagen: „Du bist die beste Mama der Welt.“…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski

Die Tagespost, 27. Dezember 2013

André Marques ist der Manager von Gut Neuhof. Dort leben derzeit 13 Jungs, die aus den Drogen rauswollen. Durch Gebet und Arbeit. Sie wollen ein neues Leben leben, ein wirkliches. André weiss, wie sie sich fühlen. Er war 12, als seine Drogenkarriere begann. Und mit 17 landete er in einer Fazenda da esperanza, einem Bauernhof der Hoffnung, so wie Gut Neuhof bei Berlin.

Wenn das Bewusstsein das Sein bestimmt

Demografie:

Wie die Gleichschaltung von Journalisten, Forschern, Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitiker funktioniert. Von Jürgen Liminski

Die Tagespost, 20. Dezember 2013

Von Bismarck ist ein sarkastisches Wort mit wahrem Kern überliefert: “Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie”.

Heute – zwei Reiche und eine Republik später – im Zeitalter der Mediendemokratie und der Wissenschaftsgläubigkeit, müsste man zu den Würsten und Gesetzen noch Studien und Statistiken hinzufügen.

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Wende bei Lebensschutz?

Tumult im Europa-Parlament – Keine Mehrheit für Recht auf Abtreibung mehr

Heilige FamilieDie Tagespost, 23. Oktober 2013, von Jürgen Liminski
 
Cohn-Bendit war die Sache klar: eine Resolution, die das Recht auf Abtreibung fordert und pädophile Tendenzen rechtfertigt, ja geradezu postuliert, muss vom Europa-Parlament verabschiedet werden. Also stimmte der für die französischen Grünen im Strassburger Hohen Haus aktive Altachtundsechziger mit Ja. Und wunderte sich, dass es solche tumultartigen Szenen wegen dieser in seinen Augen “Selbstverständlichkeit” gab.

In der Tat, mit diesem Widerstand hatten Sozialisten, Liberale und Grünen nicht gerechnet. Sie wollten die nach der portugiesischen Sozialdemokratin Edite Estrela benannte Resolution durchwinken.

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Blitzkrieg gegen das ungeborene Leben

Im Europäischen Parlament tobt ein Ringen um den Lebensschutz

One of usGender Mainstreaming: Gabriele Kuby. Und sie hat doch recht!
Gender Revolution: Gabriele Kuby

Brüssel, Die Tagespost, 18. Oktober 2013, von Jürgen Liminski

Der Kampf um das Recht auf Leben scheidet im Europäischen Parlament die Geister. Eine Gruppe von Abgeordneten, allen voran die Sozialisten, versucht mit einer Entschliessung (Estrela-Bericht) das Recht des ungeborenen Lebens weiter auszuhöhlen und die Bürgerinitiative “One of us” zu neutralisieren. Weiterlesen

Lebensschutz auf der Kippe

Das Europäische Parlament soll über ein Recht auf Abtreibung abstimmen

Vertreibung aus dem ParadiesOne of us: schafft Hürde von einer Million
1Mose3
Humanae vitae
Sie erklärt es im Detail: Gabriele Kuby

Brüssel, Die Tagespost, 16. Oktober, von Jürgen Liminski

Der Ausschuss für Frauenrechte und Geschlechter-Gleichstellung will eine Resolution im Europäischen Parlament verabschieden lassen, in der alle 28 Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, “aus Erwägungen der Menschenrechte und der öffentlichen Gesundheit hochwertige Dienste im Bereich des Schwangerschaftsabbruchs legal, sicher und für alle Menschen zugänglich” zu machen.

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Das vergessene Problem

Noch nie war der Sterbeüberschuss in Deutschland so hoch

Jürgen LiminskiDie Tagespost, 28. August 2013, von Jürgen Liminski

Das vergessene Problem – noch nie war der Sterbeüberschuss in Deutschland so hoch. Dennoch wächst die Zahl seiner Einwohner. Ebenfalls um fast 200 000. Das mathematische Rätsel hat ein Lösungswort. Deutschland ist ein “Einwanderungsland”. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Zahl der Einwanderer aus Ost- und Südeuropa sprunghaft steigen lassen. Deshalb ist 2012 der grösste Bevölkerungszuwachs seit zwanzig Jahren zu verzeichnen. Aber er ist eben allein durch Einwanderung zustande gekommen. Politik und Wirtschaft ist es gleich, woher die Menschen kommen, Hauptsache es gibt genügend Arbeitskräfte. Dass diese zugewanderten Arbeitskräfte mit Werksverträgen oft menschenunwürdig behandelt werden oder dass man aus den Entwicklungsländern den dort dringend benötigten Rohstoff guter Köpfe abzieht und so eine Art Neokolonialismus betreibt, findet allenfalls in einem kleinen Kommentar Beachtung. Man befasst sich lieber mit Erfolgen als Problemen. Weiterlesen

Der Preis des Glücks

Eine neue Studie bestätigt: Drohende Armut verhindert Kinderwunsch

Die Tagespost, 2. August 2013, von Jürgen Liminski

Kinder kosten Geld, das ist eine Binsenweisheit. Die Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsforschung hat dafür die neuen Zahlen ermittelt. Für 67 Prozent der Deutschen sind die Kosten der Hauptgrund für das Nein zum Kind. Bei einer Umfrage von Allensbach unter Kinderlosen waren es vor gut zehn Jahren noch 47 Prozent. Aber auch damals war das schon der Hauptgrund. Der zweite Grund (44 Prozent) war, dass der Partner fehlte. Die Betreuungsfrage, sprich Krippenplätze, rangierte damals unter ferner liefen. Heute sind es 45 Prozent, die auf mangelnde Betreuung verweisen, wobei nicht unbedingt die Plätze an sich, sondern wohl auch die Qualität der Betreuung eine Rolle spielen. Dennoch zeigt auch diese Zahl so wie die beiden anderen, dass der wirtschaftliche Druck auf die Familien sich deutlich erhöht hat.

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