Suchergebnisse für: Hl. Geist

Freitag der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,14-29

Hl. Blasius – Tagesheiliger

In jener Zeit hörte der König Herodes von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den alten Propheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten liess, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.

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“Lassen wir uns die Hoffnung nicht nehmen”

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen

Quelle
Kongress Freude am Glauben
Kongress-Programm 2016 – ‘Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft’
‘Das Evangelium ist eindeutig’
KathTube:  Vortrag von Werner Münch beim Kongress Freude am Glauben

Veröffentlicht am 12. Dezember 2016 von Hubert Gindert

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen.

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Die Mutter Gottes ist unsere Mutter

Hochfest der Mutter Gottes, Lesejahr A — 30. Dezember 2016

Quelle,  zenit.org, 30. Dezember 2016, Peter von Steinitz
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Genau eine Woche nach Weihnachten, nämlich am 1. Januar, feiert die Kirche nicht nur Neujahr, sondern, seitdem Papst Paul VI. es einführte, das Hochfest Maria Mutter Gottes.

Tatsächlich steht Maria im Heilsgeschehen am Anfang.

Und der Glaubenssatz, dass Maria die Mutter Gottes ist, stellt für uns heute kein Problem dar. Das war aber einmal anders.

Versetzen wir uns in die Situation der ersten Christen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas Lk 2,16-21

Hl.FungentiusvonRuspeHochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr und Weltfriedenstag

Quelle
Hl. Fulgentius von Ruspe – Tagesheiliger
Hochfest der Gottesmutter Maria – Vatikan Hl. Messe

In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

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Das Ende kommt noch nicht sofort

Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis C — 13. November 2016

Quelle, Zenit.org,  11. November 2016, Peter von Steinitz

Langsam geht es aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.

In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.

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Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 11,5-13

makarius_der_aegypterIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.

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Keine geschlossene Tür für Piusbruderschaft

Vatikan: Keine geschlossene Tür für Piusbruderschaft

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Hl. Geist

Im Vatikan zeigt man sich nicht beunruhigt über die jüngsten kritischen Aussagen der schismatisch orientierten Piusbruderschaft in Richtung des Papstes. Er sehe „absolut keine geschlossene Tür“ für die Rückkehr der traditionalistischen Gruppe zur Einheit mit Rom, sagte Erzbischof Guido Pozzo, Sekretär der zuständigen Kommission Ecclesia Dei, der Agentur Imedia. Der Obere der Piusbruderschaft lege bloss eine „abwartende“ Haltung an den Tag. Bernard Fellay hatte Papst Franziskus jüngst vorgeworfen, Irrtümer in der kirchlichen Lehre zu begünstigen. Derartige Aussagen aus Econe, dem Sitz der Piusbruderschaft, seien bereits bekannt und insofern auch „vorhersehbar“, erklärte Pozzo.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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