Suchergebnisse für: Hl. Matthäus
Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 8,28-34
Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?
In einiger Entfernung weidete gerade eine grosse Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Er sagte zu ihnen: Geht! Da verliessen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.
Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.
Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis
Tagesheilige/r: Hl. Benno von Meissen
Schönstatt Apostolische Bewegung
fernsehen.katholisch.de: Tagessegen
Netzwerk katholischer Priester: Evangelium Tag für Tag
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,1-9
Brüder, wir wollen euch jetzt von der Gnade erzählen, die Gott den Gemeinden Mazedoniens erwiesen hat.
Während sie durch grosse Not geprüft wurden, verwandelten sich ihre übergrosse Freude und ihre tiefe Armut in den Reichtum ihres selbstlosen Gebens.
Ich bezeuge, dass sie nach Kräften und sogar über ihre Kräfte spendeten, ganz von sich aus,
indem sie sich geradezu aufdrängten und uns um die Gunst baten, zur Hilfeleistung für die Heiligen beitragen zu dürfen.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Gedenktag des Hl. Apostels Barnabas
Evangelium nach Matthäus 10,7-13
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Dreifaltigkeitssonntag
‘Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt’
Evangelium nach Matthäus 28,16-20
In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.
Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Kirche ist nicht da, um Geld zu machen
Papstpredigt: Kirche ist nicht da, um Geld zu machen
Das Ziel eines Christen ist es nicht, materiell, sondern spirituell reich zu werden. In seiner Morgenpredigt in der Casa Santa Marta ging der Papst an diesem Dienstag auf die “Ursprünge des Christseins” ein. Ausgehend von der Frage, was denn der Heilige Geist einer Gemeinschaft bringe, sagte der Papst, dass es zwei Dinge seien: Harmonie und Allgemeinwohl. Die Erste Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 4, 32-37) zeige, wie dies in der ersten christlichen Gemeinschaft gewesen sei, die durch den Heiligen Geist nach Ostern entstand.
“Es war eine wiedergeborene Gemeinschaft, oder besser gesagt: eine durch den Heiligen Geist wiedergeborene Gemeinschaft, die die Güte der Einheit und Harmonie hatte. Denn nur der Heilige Geist kann uns diese Harmonie schenken, weil der Geist den Vater und den Sohn verbindet. Der Heilige Geist ist sozusagen das Geschenk dieser Harmonie. Und das zweite Geschenk ist das Allgemeinwohl. Denn wie es in der Lesung heisst, es gab keinen unter ihnen, der Not litt. Alle, die Grundstücke oder Häuser besassen, verkauften ihren Besitz. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte. Ja, einige von ihnen waren reich, aber sie teilten es mit anderen. Das sind die zwei Pfeiler einer Gemeinschaft, die im Heiligen Geist lebt.”
Die Ehepastoral muss auf der Wahrheit gründen
Kirche in der Welt
Quelle
Forum Deutscher Katholiken; Was sagt die Kirche zu Ehe und Familie
Do. Kathpedia
Auszug aus einem wenig bekannten Dokument von Joseph Kardinal Ratzinger, das 1998 veröffentlicht wurde.
Die Ehepastoral muss auf der Wahrheit gründen
Zu einigen Einwänden gegen die kirchliche Lehre über den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen.
Joseph Kardinal Ratzinger, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, verfasste im Jahr 1998 die Einleitung für einen Band mit dem Titel “Pastoral für die wiederverheirateten Geschiedenen “, der von der vatikanischen Verlagsbuchhandlung (Libreria Editrice Vaticana) im Rahmen einer Reihe des Dikasteriums (“Documenti e Studi”, 17) herausgegeben wurde. Aufgrund der Aktualität und der Vielfalt von Perspektiven dieser wenig bekannten Schrift veröffentlichen wir deren dritten Teil mit der Hinzufügung von drei Fussnoten. Der Text ist ausser auf italienisch, auch in Französisch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Deutsch auf der Homepage unserer Zeitung (www.osservatoreromano.va) abrufbar.
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