Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt
Hier war Jesus am Werk
“Dass wir weitergeben, was wir durch ihn empfangen haben: Liebe und Lebenssinn!”
Rund 60.000 Pilger waren an den letzten drei Tagen der Heilig-Rock-Wallfahrt von Freitag bis Sonntag nach Trier gekommen, wie das Bistum Trier berichtet. Damit stieg die Pilgerzahl auf insgesamt 545.000. Am Abend des 13. Mai war der Schrein mit dem Heiligen Rock nach 31 Wallfahrtstagen wieder verhüllt worden.
Das Bild der Familie 2012 im Mailänder Dom
“Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet”
Die Veranstaltung wird anlässlich des Rosenkranzgebets unter der Leitung von Kardinal Scola organisiert werden
Mailand, 10. Mai 201, zenit.org
Am Donnerstag, dem 10. Mai 2012, um 21.00 Uhr im Mailänder Dom, leitet Erzbischof Kardinal Angelo Scola im Rahmen der Vorbereitungen auf das VII. Welttreffen der Familien ein Rosenkranzgebet mit Betrachtungen zu den “Mysterien des Lichtes”. Diese Betrachtungen sind inspiriert vom Thema: “Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu […]” (Apg 1,14) und beinhalten Texte aus dem Predigten von Benedikt XVI. über die Rolle der Jungfrau Maria in der Heilsgeschichte.
Tempelreinigung für uns alle
Papst ermuntert die deutschsprachigen Pilger zum Empfang des Busssakraments
Vatikanstadt, 11. März 2012, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat die deutschsprachigen Pilger nach dem sonntäglichen Angelus auf dem Petersplatz im Hinblick auf das Sonntagsevangelium zu einer “Tempelreinigung” durch das Busssakrament aufgerufen. Das Sonntagsevangelium berichte von der Tempelreinigung und von dem neuen Tempel, der er selber sei.
“Das Potenzial ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft”
Ein Gespräch mit Renate Martin vom Päpstlichen Rat für die Familie über “Familiaris Consortio“
Die “Tagespost”-Serie Teil VI., 09.12.22011, von Regina Einig
Das Treffen Päpstlichen Familienrates in Rom vom 29. November bis 1. Dezember stand in diesem Jahr im Zeichen der Jubiläen: Die Teilnehmer befassten sich anlässlich des 30. Jahrestags des Apostolischen Schreibens “Familiaris Consortio” mit den Früchten des Textes. Auch das dreissigjährige Bestehen des Päpstlichen Rates für die Familie und die Vorbereitung auf den Weltfamilientag in Mailand 2012 standen auf der Tagesordnung. Regina Einig sprach darüber mit Renate Martin, die mit ihrem Mann Norbert seit 1980 dem Päpstlichen Rat für die Familie angehört.
Afrika, steh auf!
Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden: Benin bereitet sich auf Benedikt XVI. vor
Cotonou, Die Tagespost, 17.11.2011, von Johannes Seibel
Sie brausen europäischen Besuchern bis in den nächtlichen Traum hinein hinterher: Motorräder. Schlanke Maschinchen mit einem Zylinder und 125 Kubikzentimeter Hubraum. Von links, von rechts, von vorne, von hinten surren sie in Cotonou am Autofahrer vorbei. Stoisch schauen die Fahrer und die Sozia, oft Marktfrauen. Wichtig: Immer und überall hupen. Das verhindert wirkungsvoll Unfälle. Oder einfach beten. Papst Benedikt XVI. reist vom morgigen Freitag bis Sonntag in diese laute, pulsierende Metropole im westafrikanischen Benin. Zwischen 800 000 und eine Million Menschen leben hier.
Gleicht euch nicht dieser Welt an
Die Lehre der Päpste zum Priesterzölibat: Von Pius XI. bis Benedikt XVI.
Kardinal Mauro Piacenza Präfekt der Kleruskongregation
Rom, 8. März 2011, zenit.org
Als Ende Januar im französischen Ars ein Seminar mit dem Titel “Der priesterliche Zölibat, Grundlagen, Freuden, Herausforderungen” zu Ende ging, dachte niemand, welche Brisanz die ehelose Lebensform des Priesters in den Wochen darauf in den Medien bekommen sollte.
Aber das Thema der Berufung zu einer bräutlichen Verbindung des Priesters mit Christus im Versprechen der Ehelosigkeit ist besonders für die innere Klärung eines jeden wichtig, der den Ruf zu einer priesterlichen Berufung verspürt.
Wir veröffentlichen die offizielle Übersetzung der Ansprache von Kardinal Mauro Piacenza, dem Präfekten der Kleruskongregation, um zu Beginn dieser Fastenzeit gerade den Priestern die Freude an dieser Verpflichtung zur Nachfolge Christi neu zu entfachen und zu helfen, ihre Lebensentscheidung zu erneuern.
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Geistliche im Schraubstock?
Der Priester ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre
Wie geht es heute einem “ganz normalen” Pfarrer in einer “ganz normalen” Pfarre, für den der heilige Pfarrer von Ars Vorbild und Norm ist? Ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre 7. Teil – von Pfarrer Christian Sieberer.
Wien, kath.net, 08. Oktober 2011
Im ersten Teil dieses Gastkommentars haben wir uns mit dem zeitgeschichtlichen Hintergrund beschäftigt, im zweiten Teil die Herkunft eines “ganz normalen” Pfarrers betrachtet, im dritten Teil die Ausbildung eines Priesterkandidaten in der heutigen Zeit, im vierten Teil Skrutinium und Versprechen bei der Diakonenweihe näher kennengelernt, und dann den frischgeweihten Kleriker bei seinen ersten Schritten begleitet. Nach dieser ausführlichen Vorbereitung kamen wir schliesslich beim Titel dieser Kommentarreihe an: Der Priester ist nun ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre. Wie wir gesehen haben ist es meist nur eine Frage der Zeit, wann der Aufstand der bisherigen “Elite” gegen den Pfarrer beginnt, ob nach ein paar Wochen, Monaten oder Jahren. Sobald es soweit ist, steckt der Geistliche gleichsam im Schraubstock zwischen Druck von unten und Druck von oben.
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