Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Maria eröffnet die Teilnahme der Kirche am Opfer des Erlösers

Maria ist die grosse Glaubende

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 18. Mai 2012

Von der Verkündigung bis zum Pfingstereignis erscheint Maria von Nazaret als die Person, deren Freiheit sich ganz und gar dem Willen Gottes anpasst. Ihre unbefleckte Empfängnis offenbart sich im eigentlichen Sinn in der unbedingten Verfügbarkeit gegenüber dem göttlichen Wort. In jedem Augenblick ist ihr Leben geprägt von einem gehorsamen Glauben angesichts des Handelns Gottes. Als die hörende Jungfrau lebt sie in vollkommenem Einklang mit dem göttlichen Willen; die Worte, die ihr von Gott zukommen, bewahrt sie in ihrem Herzen, und indem sie sie wie zu einem Mosaik zusammensetzt, lernt sie sie tiefer verstehen (vgl. Lk 2,19.51).

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Maria, Mutter der Hoffnung

Maria, du hast die wachsende Macht der Feindseligkeit und der Ablehnung erlebt

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 17. Mai 2012

Maria, du hast die wachsende Macht der Feindseligkeit und der Ablehnung erlebt, die sich immer mehr um Jesus zusammenbraute bis zur Stunde des Kreuzes hin, in der du den Retter der Welt, den Erben Davids, den Sohn Gottes als Gescheiterten, zum Spott Ausgestellten zwischen Verbrechern sterben sehen musstest.

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Zum Leben der Heiligen gehört nicht nur die irdische Biographie

Maria zeigt uns, was Liebe ist und von wo sie ihren Ursprung nimmt

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 16. Mai 2012

Zum Leben der Heiligen gehört nicht bloss ihre irdische Biographie, sondern ihr Leben und Wirken von Gott her nach ihrem Tod. In den Heiligen wird es sichtbar: Wer zu Gott geht, geht nicht weg von den Menschen, sondern wird ihnen erst wirklich nahe. Nirgends sehen wir das mehr als an Maria. Das Wort des Gekreuzigten an den Jünger, an Johannes und durch ihn hindurch an alle Jünger Jesu: ,”Siehe da, deine Mutter’” (Joh 19, 27), wird durch alle Generationen hindurch immer neu wahr.

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‚Selig bist du, weil du geglaubt hast’

Maria ist eine Glaubende, Maria ist eine Liebende

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai.

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 15. Mai 2012

Maria ist eine Glaubende: “Selig bist du, weil du geglaubt hast”, sagt Elisabeth zu ihr (vgl. Lk 1, 45). Das Magnifikat — gleichsam ein Porträt ihrer Seele — ist ganz gewoben aus Fäden der Heiligen Schrift, aus den Fäden von Gottes Wort. So wird sichtbar, dass sie im Wort Gottes wirklich zu Hause ist, darin aus- und eingeht. Sie redet und denkt mit dem Wort Gottes; das Wort Gottes wird zu ihrem Wort, und ihr Wort kommt vom Wort Gottes her.

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Maria ist Vorbild und Stütze aller Gläubigen

Wie viel anders wären doch unsere Tage, wenn sie von dieser Erwartung beseelt wären!

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai.

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 14. Mai 2012

Die Bibelstelle aus der Offenbarung des Johannes spricht von einem Kampf zwischen der Frau und dem Drachen, zwischen dem Guten und dem Bösen. Der hl. Johannes scheint uns erneut die ersten Seiten des Buches Genesis zu unterbreiten, welche das finstere und dramatische Ereignis der Sünde Adams und Evas erzählen.

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Maria – die verklärte Schönheit, das Bild der neuen Menschheit

“Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 12. Mai 2012

In der weiteren Folge ihrer Katechese nennt die “Schöne Dame” Bernadette ihren Namen: “Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”. Maria offenbart ihr so die ausserordentliche Gnade, die sie von Gott empfangen hat, nämlich dass sie ohne Sünde empfangen wurde, denn “auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut” (Lk 1,48).

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Die Mütterlichkeit der Kirche:

Abglanz der fürsorglichen Liebe Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 11.Mai 2012

Am Gedenktag der Erscheinungen in Lourdes – einem von Maria bevorzugten Ort, um ihre mütterliche Sorge für die Kranken zu offenbaren –, gibt es in der Liturgie treffenderweise Anklänge an das Magnifikat, den Gesang der Jungfrau, der die Wunder Gottes in der Heilsgeschichte preist: Die Demütigen und die Bedürftigen wie auch alle, die Gott fürchten, erfahren seine Barmherzigkeit, die das irdische Schicksal der Menschen umkehrt und so die Heiligkeit des Schöpfers und Erlösers zeigt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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