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Wo immer Maria ist, da ist auch Jesus

Holztafel des niederländischen Malers Gertgen tot Sint Jans

Geistliche Bildbetrachtung zum Marienmonat

Holztafel des niederländischen Malers Gertgen tot Sint Jans

Von Nicki Schaepen*

Das Bild befindet sich hier

Rom, 25. Mai 2012, zenit.org

Ein ungewöhnliches Szenario tut sich vor unseren Augen auf: Umgeben von einem viergliedrigen, eiförmigen Strahlenkranz erscheint aus dem Dunkel des Umraumes in seltsamer Verkürzung und Stilisierung die bekrönte, in rotem Tuch gewandete Mutter Gottes, den nackten Jesusknaben auf den Armen haltend und über der den Drachen zerdrückenden Mondsichel schwebend.

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Der Kranz der Gnade

Die Kraft aus dem Rosenkranzgebet

Der Gründer der Franziskaner der Immaculata spricht über die Kraft aus dem Rosenkranzgebet

Von Pater Stefano Maria Manelli

Rom, 16. Mai 2012, zenit.org

“O heiliger Rosenkranz!” Dieser Anruf entspringt unserem Herzen bei der Betrachtung des Rosenkranzes in den Händen der Königin des Rosenkranzes in Pompeji, der Unbefleckten Jungfrau von Lourdes oder der Madonna mit dem Unbefleckten Herzen in Fatima.

Wie kostbar muss dieser Kranz sein, wenn ihn die Gottesmutter selbst, die Königin des Himmels und der Erde, in ihren Händen hält, wenn sie selbst ihn uns in Lourdes offenbart und in Fatima mit mütterlicher Eindringlichkeit empfiehlt.

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Maria – die verklärte Schönheit, das Bild der neuen Menschheit

“Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 12. Mai 2012

In der weiteren Folge ihrer Katechese nennt die “Schöne Dame” Bernadette ihren Namen: “Ich bin die Unbefleckte Empfängnis”. Maria offenbart ihr so die ausserordentliche Gnade, die sie von Gott empfangen hat, nämlich dass sie ohne Sünde empfangen wurde, denn “auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut” (Lk 1,48).

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Die Mütterlichkeit der Kirche:

Abglanz der fürsorglichen Liebe Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 11.Mai 2012

Am Gedenktag der Erscheinungen in Lourdes – einem von Maria bevorzugten Ort, um ihre mütterliche Sorge für die Kranken zu offenbaren –, gibt es in der Liturgie treffenderweise Anklänge an das Magnifikat, den Gesang der Jungfrau, der die Wunder Gottes in der Heilsgeschichte preist: Die Demütigen und die Bedürftigen wie auch alle, die Gott fürchten, erfahren seine Barmherzigkeit, die das irdische Schicksal der Menschen umkehrt und so die Heiligkeit des Schöpfers und Erlösers zeigt.

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Eucharistiefeier anlässlich des 85. Geburtstages v. Papst Benedikt XVI.

Predigt von Papst Benedikt XVI.  (Original)

Cappella Paolina Montag, 16. April 2012

Meine Herren Kardinäle! Liebe Brüder im Bischofs- und Priesteramt! Liebe Brüder und Schwestern!

Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen, ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes; da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre; und da ist vor allen Dingen, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, in das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, und in meinem Jahre in besonderer Weise es ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.

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Papst Benedikt XVI.: Weitergehen im Vertrauen auf Gott

Messfeier mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland

Rom, Radio Vatican, 16.04.2012

Papst Benedikt XVI. hat am Montagmorgen mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland die Messfeier gehalten. Der Papst deutete in seiner Predigt, die er auf deutsch hielt, seinen Geburtstag von der Liturgie des Tages her:

“Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes, da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre, und da ist vor allen Dingen die Tatsache, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, das sich in meinem (Geburts-)Jahr in besonderer Weise ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes – und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.”

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Ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Benedikt XVI.

“Benedikt XVI. – Prominente über den Papst”

Am Montag in Castel Gandolfo überreichten Edmund Stoiber und Verlagsleiterin Gisela Geirhos dem Papst das Buch “Benedikt XVI. – Prominente über den Papst” – Vorwort von Georg Gänswein im Wortlaut

Rom, kath.net/Osservatore, 11.04.2012

Eine Woche vor dem 85. Geburtstag des Heiligen Vaters ist es am Ostermontag in der Päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo zu einer besonderen Begegnung gekommen. Bayerns langjähriger Ministerpräsident und bekennender Katholik Dr. Edmund Stoiber und die Verlagsleiterin von Media Maria, Gisela Geirhos, überreichten Papst Benedikt XVI. das Buch “Benedikt XVI. – Prominente über den Papst”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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