Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

8. Sonntag im Jahreskreis/26. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34

Quelle
Hl. Alexander von Alexandria – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

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6. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-37

Quelle
Hl. Helmward -Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.

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Erosionsprozess in der Kirche? Wenn ja, warum? UPDATE

Kirchenaustritte: “Die aktuellen Zahlen sind schmerzlich und alle in der Kirche müssen das ernst nehmen für ihr Handeln.”

Quelle
Weitere Beiträge des Autors

Wenn der formale Kirchenaustritt grössere Unruhe hervorruft als die innere Kündigung von fast 90% der Katholiken, dann kommt die Frage auf, ob der Ausfall von Kirchensteuer wichtiger erscheint als der Missionsbefehl.

Von Hubert Gindert

Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 13. Oktober 2014

Es gibt Meldungen, die man nicht kommentieren muss und danach zur Tagesordnung übergehen kann. Dazu zählen die 178000 Austritte aus der Katholischen Kirche in Deutschland im Jahr 2013. Zur Kirchenstatistik 2013 erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx u.a.: “Das zweite Halbjahr 2013 hat offensichtlich zu einem Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust geführt.”

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5. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,13-16

Hl. Agatha von Catania – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäss darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

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Die Seligpreisungen Jesu als Weg zum wahren Glück

4. Sonntag im Jahreskreis A (29.01.2017)

bergpredigt blochL1: Zef 2,3;3,12-13; L2: 1 Kor 1,26-31; Ev: Mt 5,1-12a

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Seligpreisungen Jesu haben es in sich: sie finden sich in der meist zitierten Form gleich am Anfang der Bergpredigt des Matthäus-Evangeliums (Mt 5,3–12). Im Lukas-Evangelium gibt es die Seligpreisungen, verbunden mit Wehe-Rufen, und zwar eingebettet in eine Rede, die Jesus auf dem Feld, also in der Ebene gehalten hat (Lk 6,20–26).

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3. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,12-23

Quelle
Hl. Vinzenz von Saragossa – Tagesheiliger

Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:

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“Nur die Kinder werden eingehen”

Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten

Quelle
Fatima – Diverse Beiträge

Von Sigrid Grabner

Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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