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Neuevangelisierung entsteht aus Beziehung mit Christus
Kardinal Meisners Rede während der Bischofssynode für die Neuevangelisierung
Vatikanstadt, 12. Oktober 2012, ZENIT.org
Es liege in der Natur des Glaubens, dass er weitergegeben werde. Heute allerdings seien die meisten Christen froh, wenn ihnen niemand eine Frage stelle. Der Raum für die Neuevangelisierung seien die Strassen, so Kardinal Meisner in seinem Redebeitrag bei der Bischofssynode in Rom.
Wir dokumentieren die Ansprache Kardinals Meisners im Wortlaut:
Es liegt in der Natur des Glaubens, dass er sich verbreitet, dass er weitergegeben werden möchte.
Hl. Johannes der Täufer
Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer
* 24. Juni 1 v. Chr. (?) in Ein Kerem bei Jerusalem (?) in Israel † nach 29 in Jerusalem (?) in Israel
Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren.
Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheissung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heissen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium (1, 67 – 79) überlieferten Lobgesang aus.
Israel: Archäologischer Fund verweist auf den Exodus
In Jerusalem wurde ein ägyptischer Siegelring aus der Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten gefunden
Jerusalem, kath.net/idea, 12.04.2012
Israelische Archäologen haben in Jerusalem einen seltenen ägyptischen Siegelstein aus dem 13. Jahrhundert vor Christus gefunden. In diese Zeit soll nach Angaben von Historikern der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten fallen.
Der Stein misst 1,5 Zentimeter im Durchmesser und wurde dazu verwendet, Dokumente abzustempeln, erläuterte Ausgrabungsleiter Eli Shukrun der Zeitung “Israel Hayom”. Das Fundstück wurde unterhalb des Tempelbergs entdeckt – einen Tag vor dem Pessach-Fest, das an die Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten erinnert.
Das wahre Sakrileg
Die verborgenen Hintergründe des Da-Vinci-Codes
Das Geheimnis hinter Dan Browns Weltbestseller
Leider ist das Buch momentan ev. nur noch über den Antiquitätenhandel erhältlich
Kurzbeschreibung: buch.ch
Dan Browns Sakrileg steht seit 99 Wochen ununterbrochen auf der Bestsellerliste und hat Millionen begeisterte Leser gefunden. Doch was ist das Besondere an diesem Roman? Vordergründig geht es um die Aufklärung eines Mordes: Gral-Experte Langdon weilt in Paris, als ihn die Polizei des Mordes am Chefkurator des Louvre, Saunière, verdächtigt. Langdon muss fliehen. Doch die letzten Zeilen, die Saunière hinterlässt, geben ihm Hinweise auf ein besonderes Geheimnis, das sonst für immer verloren wäre … Wusste der Kurator, wo der Geheimorden, in dem er offensichtlich eine hohe Position bekleidete, den Heiligen Gral versteckt? Und wer ist so scharf darauf, den Gral in die Finger zu bekommen? Die Spur führt zu einer mächtigen Vereinigung innerhalb der katholischen Kirche: dem Opus Dei …
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Der Schreck, dass alles wahr sein könnte
Peter Seewald hat eine Biografie über Jesus Christus geschrieben
Über siebenhundert Seiten in sieben Jahren. Ein Mammut-Projekt, das dem Bestseller-Autor immer deutlicher vor Augen führte, dass das Evangelium die grösste Geschichte aller Zeiten enthält
Vatican Magazin, 10/2009
Das wievielte Jesus-Buch haben Sie gerade geschrieben?
Wenn ich mich recht erinnere: das erste. Natürlich kreisen meine Bücher, die sich mit den Geheimnissen des Christentums befassen, immer um die zentrale Figur dieser Religion. Aber erst jetzt bin ich mit “Jesus Christus” gewissermassen in der Zielmitte angekommen.
Was denken Sie, hat Ihr Buch, was die anderen Jesus-Bücher nicht haben?
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