Suchergebnisse für: Pönitentiarie

24. Juli 2022 – Grosselterntag – vollkommener Ablass *UPDATE

Vatikan bietet vollkommenen Ablass für Besuche älterer Menschen am “Grosselterntag”

Papst gewährt Ablass zum Welttag der Grosseltern
Apostolische Pönitentiarie (vatican.va)
Apostolische Pönitentiarie – Kathpedia
Pönitentiarie
*’Verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden’ (Ps 71,9)
Papst: “Vom Lehramt des Alters lernen”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 31. Mai 2022 (CNA Deutsch)

Der Vatikan hat am Montag bekannt gegeben, dass Katholiken einen vollkommenen Ablass erhalten können, wenn sie am zweiten Welttag für Großeltern und ältere Menschen eine ältere Person besuchen.

Das berichtet die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Papst Franziskus – Römische Rota

Papst Franziskus fordert die römische Rota auf, mit “synodalem Geist” zu arbeiten

Quelle
Vatikan – Eröffnung des Gerichtsjahrs der Römischen Rota
Gericht der Römischen Rota
Vatikan: Organisation ‘Römische Rota’
Vatikan: Neuer Dekan der ‘Römischen Rota’
Kathpedia – Römische Kurie

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 27. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Donnerstag die Mitglieder des höchsten Gerichts der katholischen Kirche, das Berufungen in Fällen von Eheannullierungen behandelt, aufgefordert, mit einem “synodalen Geist” zu arbeiten.

In seiner jährlichen Ansprache an das Apostolische Gericht der Römischen Rota am 27. Januar erinnerte der Papst daran, dass sich die weltweite Kirche in einem zweijährigen Konsultationsprozess vor der Synode über die Synodalität 2023 befindet.

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Allerseelen in Rom

Allerseelen in Rom: Papst Franziskus feiert heilige Messe auf Soldatenfriedhof

Quelle
Italien: Vor 75 Jahren Schlacht von Montecassino

Gebet in der Krypta unter dem Petersdom — Ablass im Monat November gewährt

Von AC Wimmer, Courtney Mares und Hannah Brockhaus

Rom, 2. November 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat zu Allerseelen einen Soldatenfriedhof in Rom besucht und eine Messe für die verstorbenen Gläubigen gefeiert. Anschliessend betete der Pontifex an den Gräbern seiner Vorgänger in der Krypta unter dem Petersdom.

Während seines live übertragenen Aufenthalts auf dem französischen Militärfriedhof am 2. November ging der Papst an Reihen von Gräbern vorbei und hielt immer wieder an, um zu beten und seinen Segen zu geben.

Papst Franziskus legte weisse Blumen auf einige der Gräber der Soldaten und hielt an den Gräbern inne, um in Stille zu beten, bevor er eine heilige Messe auf dem Friedhofsgelände las.

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Nicht nur im November *UPDATE

Nicht nur im November: Warum wir für unsere Verstorbenen beten sollten

Quelle
Enzyklika ‘Mystici Corporis’
Enzyklika ‘Spe Salvi’
Arme Seelen
*Ablass
Vatikan erweitert wegen Corona erneut Ablassmöglichkeiten
Vatikan: Apostolische Pönitentiarie

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin, 31. Oktober 2021

Erster November! Allerheiligen! An den mit Blumen geschmückten Gräbern versammeln sich die Gläubigen, um ihrer verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Vielerorts in Deutschland ist dieser Tag ein Feiertag, ein Tag der Stille. Das hat sich in das Gedächtnis der Menschen so sehr eingebrannt, dass sogar die evangelischen Christen den Blumenschmuck auf die Friedhöfe tragen, obwohl sie doch erst einige Wochen später den Totensonntag feiern.

Wissen wir aber auch, dass wir liturgisch gesehen den Verstorbenen einen Tag zu früh gedenken, denn eigentlich ist ihnen der zweite November, Allerseelen, gewidmet? Da an Allerseelen aber meist gearbeitet wird, werfen wir einen Tag vorher Äpfel und Birnen durcheinander, Himmel und Fegefeuer, wie wir noch sehen werden.

Schnitt! Ein anderer Novembertag. Martinstag! Meine Mutter war in der Nacht verstorben und wir, ihre Kinder, sprachen mit dem evangelischen Gemeindepastor. Ganz naiv fragte ich ihn, welches Gebet ich nun für meine Mutter beten könne, die doch im Himmel sei? Die Antwort des sympathischen Mannes war erschütternd.

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Penitenzieria Apostolica

Penitenzieria Apostolica

Vatikan: Apostolische Pönitentiarie

Papst Franziskus ruft “Jahr des heiligen Josefs” aus

Das Apostolische Schreiben “Patris corde” des Papstes dazu veröffentlichte der Vatikan diesen Dienstag. Das Datum ist bewusst gewählt: Vor genau 150 Jahren wurde Josef nämlich zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Dazu erklärte ihn der selige Papst Pius IX. mit dem Dekret “Quemadmodum Deus” – unterzeichnet am 8. Dezember 1870

Quelle8. Dezember 2020
Jahr der Familie und Jahr des heiligen Josef – Ein besonderes Zusammentreffen
Post und Briefmarken – Vatikanische Museen Kreuzpunkt der Welt
Auf der Suche nach dem heiligen Josef
Vatikan Briefmarken
Ehemaliger Obdachloser entwarf  Vatikan-Weihnachtsbriefmarken
Papst Pius IX. (21)

Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben “Patris corde”, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist. Hintergrund des Schreibens ist aber auch die Covid-19 Pandemie: Diese habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben – all jene, die sich jenseits des Rampenlichts tagtäglich in Geduld üben und Hoffnung verleihen, indem sie Mitverantwortung säen. Genau so, wie der heilige Josef, “dieser unauffällige Mann, dieser Mensch der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart”, so Franziskus.

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Kardinal Piacenza: Das Beichtgeheimnis ist unantastbar

Es handelt sich nicht um eine berufliche Schweigepflicht, sondern um einen sakramentalen Akt

Quelle
Frankreichs Bischöfe werden Beichtgeheimnis aufrechterhalten, stellt Sprecherin klar
“Jeder Staat täte gut daran, das Beichtgeheimnis zu achten!”
Muss ein Priester das Beichtgeheimnis brechen, um ein Verbrechen aufzuklären?
Apostolischen Pönitentiarie

Von Susanne Finner und Angela Ambrogetti

Vatikanstadt, 15. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Die Nachrichten zur Diskussion um das Beichtgeheimnis in Frankreich haben in den vergangenen Tagen weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Angela Ambrogetti, die Chefredakteurin der italienischsprachigen Schwesteragentur von CNA Deutsch, führte zu diesem Thema ein Interview mit Kardinal Mauro Piacenza. Wir geben ihren Artikel, erschienen auf ACI Stampa, hier im Wortlaut wieder:

In den letzten Jahren gab es zahlreiche Angriffe auf das Siegel des Beichtgeheimnisses. Die Ursache dafür liegt scheinbar in der Veröffentlichung vieler Berichte über die Anzahl der mutmasslichen sexuellen Übergriffe von Geistlichen in einer bestimmten Region.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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