Suchergebnisse für: Gabriele KUBY
Missbrauch – “Euer Herz lasse sich nicht verwirren!”
„Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17)
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Leseprobe 4
Gabriele Kuby: Missbrauch “Euer Herz lasse sich nicht verwirren!”
„Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17).
An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der Katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden können. Immer neue Enthüllungen, neue Skandale werden bekannt. Die Statistiken zeigen: Achtzig Prozent des sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen Kirche werden von Priestern an Jungen unterschiedlichen Alters verübt. Erzbischof Georg Gänswein spricht vom „9/11 der Katholischen Kirche“.
Würde dieser Abgrund schwerster Sünden immer weiter unter einer Decke von Schweigen, Duldung und Vertuschung verborgen bleiben, so wäre keine Veränderung, keine Umkehr, keine Reinigung möglich.
Christliche Prinzipien des politischen Kampfes
Wir befinden uns in einer historischen Übergangsphase von einer alten zu einer neuen Welt *UPDATE
*KathTube – Gabriele Kuby über christliche Prinzipien des politischen Kampfes
Wir befinden uns in einer historischen Übergangsphase von einer alten zu einer neuen Welt. Die Bestsellerautorin Gabriele Kuby sieht in ihrer neuesten Schrift das Fundament der Demokratie durch den großen Abfall vom Glauben akut gefährdet. „Erodiert das christliche Fundament, so wird aus der Demokratie eine neue Form des Totalitarismus und aus dem Kapitalismus ein Ausbeutungssystem von Mensch und Natur, welches die natürlichen und moralischen Grundlagen der Menschheitsfamilie zerstört.“ schreibt Kuby. Ihr neues Buch ist ein Appell an die Christen zum politischen Kampf. Es zeigt aber auch die persönlichen Voraussetzungen für diesen Einsatz auf.
Rezension amazon (3)
Wie konnte es so weit kommen?
Markus 10,13-16 – Die Segnung der Kinder
Prophetische Worte aus dem Jahre 1980 zur Familiensynode? – Film über Lucia von Fatima
35 Jahre zu spät
Jugend und Familie
Kardinal Caffarra gestorben
Gender-Ideologie unterwandert Kirche
Gabriele Kuby
Christa Meves
Die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Satan werde um die Familie geschlagen, hat Sr. Lucia dos Santos in einem Brief an Kardinal Caffarra geschrieben.
Bologna, kath.net/jg, 24. Juni 2015
„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, geschrieben hat. Der Blog Rorate caeli hat Ausschnitte aus einem Interview veröffentlicht, das der Kardinal dem italienischen Magazin Voce di Padre Pio im März 2008 gegeben hat.
Gottesraub und andere Geschichten
‘Marei, eine Bäuerin auf seelischem Duzfuss mit grossen Dichtern, Komponisten und Malern’
Quelle/Bestellung
YouTube – Buchgespräche
Marei, eine Bäuerin auf seelischem Duzfuss mit grossen Dichtern, Komponisten und Malern, tief verankert im katholischen Glauben, aber jeder dogmatischen Einengung fern, befreundet mit kleinen und grossen Leuten, war eine grosse Erzählerin. Kernig und mitreissend veranschaulicht sie in diesem Buch wie das war auf dem Hof mit acht Geschwistern und Tanten und Oma und Nachbarn und Tieren im Krieg und nach dem Krieg, auf Herbergssuche nach der Enterbung, als Dienstmädchen im grossbürgerlichen Haushalt und auf Stehplätzen in der Oper, als Bäuerin und Kunstliebhaberin und Gast in Bayreuth – alles taufrisch aufbewahrt in ihrem Gedächtnis.
Es sind Geschichten für Jung und Alt aus einer Zeit, die vor Kurzem noch war und doch schon so fern ist, Geschichten zum Lachen und zum Weinen – eine Rast für die Seele.
Herausgegeben von Gabriele Kuby, mit der Marei bis zu ihrem Tod 2015 befreundet war.
Gottesraub und andere Geschichten UPDATE
Gabriele Kuby einmal ganz anders
Home Gabriele Kuby “Gottesraub und andere Geschichten'”
YouTube – Buchgespräche
Besprechung in Die Tagespost 19.12.2015 von Hans Dondl
Gabriele Kuby einmal ganz anders
Wenn man von einer Sache begeistert ist, muss man sie weiter erzählen. Die Geschichten von Marei, die Gabriele Kuby veröffentlicht, sind eine Freude für Geist und Herz – „eine Rast für die Seele“ in unserer rastlosen Zeit. Gabriele Kuby einmal anders, so könnte man ihr neustes Buch auch nennen.
Die Löwen kommen: ‘Must’ UPDATE
Eine Analyse der anthropologischen Revolution Rezension amazon (22)
Literatur: 1885
Gabriele Kuby
Vladimir Palko, ehemaliger Innenministers der Slowakei, schreibt über die neue Tyrannei, auf die Europa und Amerika zusteuern. Eine Analyse der anthropologischen Revolution, die die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht.
Kisslegg, kath.net, 21. Februar 2014
In seinem Buch “Die Löwen kommen” analysiert der ehemalige Innenminister der Slowakei die anthropologische Revolution, welche die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht. Auszugsweise zitiert kath.net aus dem Vorwort, das Dr. Christof und Alexa Gaspari für das Buch geschrieben haben. Das Buch ist eine Neuerscheinung des fe-Medienverlages.
Aufklärung über die “Aufklärer” UPDATE
Symposion der rechtswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft zur “Sexualpädagogik der Vielfalt”
Goerres Gesellschaft
Gabriele Kuby
Die Löwen kommen
Von Manfred Spieker
Die Tagespost, 05. Oktober 2015
Ein Meinungskartell bestimmt derzeit die Debatte über die Sexualpädagogik in Deutschland. So lässt sich das Ergebnis der diesjährigen Tagung der Sektion für Rechts- und Staatswissenschaften der Görres-Gesellschaft zusammenfassen, die sich unter dem Vorsitz des Dresdner Verfassungsrechtlers Arnd Uhle im Rahmen der 118. Generalversammlung der Gesellschaft in Bonn mit “Grund und Grenzen der Sexualpädagogik in der staatlichen Schule” beschäftigte. Im Mittelpunkt stand dabei die “Sexualpädagogik der Vielfalt”, die derzeit wie ein Tsunami übers Land fegt – ohne Frühwarnsystem und ohne Gegenwehr.
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