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Wie geht es weiter mit Erzbischof Gänswein?
Wie geht es weiter mit Erzbischof Gänswein? Medien spekulieren über neue Aufgaben
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Startseite – Priesterseminar Borromaeum Münster (priesterseminar-muenster.de)
Collegium Borromäum: Public Viewing im Priesterseminar: “Eine Offenbarung!” – Badische Zeitung TICKET (bz-ticket.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 23. Juni 2023
Wie geht es weiter mit Erzbischof Georg Gänswein? In den vergangenen Tagen haben mehrere Medien über die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. spekuliert.
Nach Angaben des Erzbistums Freiburg wird der 66 Jahre alte Prälat eine Wohnung im Gebäude des Priesterseminars der Diözese beziehen, dem Collegium Borromaeum.
Weitere Fakten liegen derzeit nicht vor.
Missionsakzent des Schreibens sei richtig
“Maria 1.0” und Katholiken-Forum begrüssen Vatikan-Papier
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Maria braucht kein UPDATE
Forum Deutscher Katholiken
Nachdem deutsche Bischöfe und Theologen das Vatikan-Dokument über Pfarreien vor allem kritisiert haben, äussern sich jetzt “Maria 1.0” und das Forum Deutscher Katholiken positiv zu dem Papier. Sie sind “sehr dankbar” für die “notwendige Instruktion”.
Kaufering, 25.07.2020
Die Katholikinnen-Initiative “Maria 1.0” und das Forum Deutscher Katholiken haben die jüngste Vatikan-Instruktion zu Reformen in Kirchengemeinden begrüsst. Man sei Papst Franziskus “sehr dankbar für diese deutliche Richtungsweisung”, erklärte “Maria 1.0” am Freitagabend. “Wenn der Inhalt hier in
Gänswein
Gänswein: Dürfen nicht noch angepasster an den Zeitgeist werden
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Erzbistum Köln: In 40 Jahren nur noch halb so viele Katholiken
Gänswein: Dürfen nicht noch angepasster an den Zeitgeist werden
Christen müssten in der Gesellschaft wieder lauter und mutiger Position beziehen, fordert Erzbischof Georg Gänswein. Weniger Anpassung an den Zeitgeist, mehr Konzentration auf den Heilsauftrag will er für die Kirche – und verweist auf Benedikt XVI. Er äusserte sich beim Jahresempfang des Foyers Kirche und Recht am Dienstagabend.
Erzbischof Gänswein sieht darüberhinaus Staat und katholische Kirche mit Blick auf das Verständnis der Menschenwürde an einem „Scheideweg“. Kirche und Staat sprächen im Unterschied zur Gründungsphase der Bundesrepublik heute von etwas anderem, wenn sie den Artikel 1 des Grundgesetzes zitierten, nach dem die Würde des Menschen unantastbar ist.
Gedenktag von Nikolaus von Flüe am 25. September
Kirche in Not – Nationalheiliger und Friedensstifter
Auch in der Demokratischen Republik Kongo gibt es eine Kapelle, die dem heiligen Nikolaus von Flüe geweiht ist
Am 25. September wird im deutschen Sprachraum der Gedenktag an den heiligen Nikolaus von Flüe begangen, der auch unter dem Namen Bruder Klaus bekannt ist.
Das ist allerdings nicht sein Todestag, der sonst häufig bei Heiligen begangen wird. Nikolaus starb nämlich am 21. März 1487. Bei seiner Heiligsprechung im Jahr 1947 wurde jedoch der 25. September als offizieller Gedenktag festgelegt, weil am 21. März bereits der heilige Benedikt von Nursia, ein Patron Europas, gefeiert wird.
„Es geht um diese Lebensfreude“
„Es geht um diese Lebensfreude“ – Erzbischof Burger feiert Mariä Himmelfahrt im Freiburger Münster
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‘Maria bat in Fatima, die Welt ihrem unbefleckten Herzen zu weihen’
Freiburg. “Der Glaube ist uns geschenkt, damit wir mit dem entscheidenden Ziel vor Augen unser Leben gestalten, mit dem Ziel der ewigen Gemeinschaft mit Christus“, betont Erzbischof Stephan Burger beim Festgottesdienst zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel am Dienstag (15.8.) in Freiburg. Das Erzbistum Freiburg und die Münsterpfarrei feiern das Patrozinium Mariä Himmelfahrt mit einem Pontifikalamt im Münster „Unserer Lieben Frau“. „Es geht um diese Lebensfreude, um diese Sehnsucht nach Glück, nach Geborgenheit und Liebe, die Antrieb gibt für ein erfülltes Leben aus dem Glauben“, sagt der Erzbischof. Als „grosse Gemeinschaft zu Christus“ gehe es darum, miteinander die Lasten und Mühen des Alltags zu tragen und füreinander einzustehen.
Deutscher Priester wird Richter an der Rota
Vatikan: Deutscher Priester wird Richter an der Rota
Der deutsche Priester Hans-Peter Fischer wird Richter an der Römischen Rota, dem zweithöchsten Gericht der katholischen Kirche. Der Vatikan gab die Ernennung durch Papst Franziskus an diesem Donnerstag bekannt. Fischer wirkte seit 2010 als Rektor des Camposanto Teutonico und des dazugehörigen Priesterkollegs in Rom, zuletzt übergangsweise bis zur Ernennung eines Nachfolgers. Der aus Freiburg im Breisgau stammende 58 Jahre alte Priester ist Kirchenrechtler und Kirchenhistoriker. Vor seiner Berufung nach Rom wirkte er neben seiner Tätigkeit als Pfarrer in Donaueschingen ehrenamtlich als Diözesanrichter im Erzbistum München und Freising sowie im Erzbistum Freiburg.
Glaubens-Kompass – Niklaus von Flüe”
Zum 600. Geburtstag des Friedensheiligen aus der Schweiz
Kirche in Not gibt einen Glaubens-Kompass “Nikolaus von Flüe” heraus. Anlass ist der 600. Geburtstag des Schweizer Nationalheiligen und Friedensstifters.
Das illustrierte zehnseitige Faltblatt im Format DIN A6 schildert den Lebensweg und die Grundlagen des geistlichen Lebens von “Bruder Klaus”.
Dass der Heilige auch in der deutschen Nachkriegspolitik eine Rolle spielte, ist heute fast vergessen. Der „Glaubens-Kompass” erzählt die die Ereignisse des Jahres 1955: Damals pilgerte Bundeskanzler Konrad Adenauer vor seiner Moskau-Reise zum Grab von Bruder Klaus in Sachseln, etwa 25 Kilometer südlich von Luzern gelegen.
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