Suchergebnisse für: Bischof Oster
Samstag der 4. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,7-14
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
4. Sonntag in der Osterzeit
4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 10,1-10
Quelle
Hl. Gisela von Ungarn, Hl. Helga – Tagesheilige
Weltgebetstag um geistliche Berufungen – Diverse Beiträge
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
Brief des Bischofs an die Mitarbeitenden UPDATE
Papst Franziskus verlängert Amtszeit von Bischof Vitus Huonder
Quelle
Was hat der Papst mit Bischof Huonder vor?
Papst Franziskus hat das Rücktrittsgesuch geprüft, das ihm der Bischof von Chur am 21. April 2017 übermittelt hat. Nach Abwägung aller Umstände hat der Papst entschieden, die Amtszeit des Bischofs um zwei Jahre zu verlängern, bis Ostern 2019.
Dies bedeutet, dass Bischof Vitus Huonder als Diözesanbischof mit allen Rechten und Pflichten zwei weitere Jahre im Amt bleibt. Erst danach wird die Neubesetzung des Bischofssitzes stattfinden.
Donnerstag der 3. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 6,44-51
Hl. Florian – Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heisst es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen ausser dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Zur Erinnerung an die Bischofsweihe von Kurt Krenn vor 30 Jahren
Vor 30 Jahren, am 3. März 1987, wurde der Regensburger Universitätsprofessor Dr. Kurt Krenn, gebürtiger Oberösterreicher, zum Weihbischof von Wien ernannt
Quelle
Ein neuer Weihbischof für Wien – Erinnerung an Kurt Krenn, 1987
Festschrift für Bischof Kurt Krenn
Der Wahrheit verpflichtet
Do.
Verlag.stjosef.at, 7. April 2017
Vor 30 Jahren, am 3. März 1987, wurde der Regensburger Universitätsprofessor Dr. Kurt Krenn, gebürtiger Oberösterreicher, zum Weihbischof von Wien ernannt. Diese seine Ernennung mit der Bestimmung, dass er für die Bereiche Wissenschaft, Kunst und Kultur zuständig sei, wurde am 7. März öffentlich gemacht. Sofort regte sich heftiger Widerstand, der den Bischof während seines ganzen Wirkens mehr oder weniger begleitete. Bischof Kurt Krenn verstarb am 25.01.2014 im Kloster Gerersdorf nach langer Krankheit.
Dienstag der Osteroktav – ‘Fürchtet euch nicht’
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,8-15
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verliessen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und grosser Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.
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