Jesus in den Ärmsten der Armen dienen
75 Jahre “Missionarinnen der Nächstenliebe” – Monsignore Leo Maasburg begleitete Mutter Teresa sieben Jahre lang in Indien und weltweit, war ihr Dolmetscher, Organisator und Beichtvater. Im Gespräch mit der “Tagespost” empfiehlt der Zeitzeuge sie als Kirchenlehrerin für das 21. Jahrhundert
Quelle
Papst-Besuch: Ansprache Papst Benedikt XVI. im Konzerthaus – DOMRADIO.DE
Heilige Mutter Teresa
04.10.2025
Vor 75 Jahren anerkannte Rom den neuen Orden von Mutter Teresa. Wie kam es zu dessen Gründung?
Mutter Teresa war 1928 bei den Loreto-Schwestern in Dublin eingetreten, um als Missionarin nach Indien zu gehen. Sie war schon eineinhalb Jahrzehnte lang Ordensschwester, bevor sie am 10. September 1946 auf einer Zugfahrt nach Darjeeling in Westbengalen in ihrem Herzen das Wort Jesu vernahm: “Mich dürstet.” Sie spürte in ihrem Herzen die überwältigende Liebe Gottes. In einer erschütternden Tiefe erfuhr Mutter Teresa, dass Gott uns nicht irgendwie liebt, sondern dass diese Worte “Mich dürstet” ein letzter und höchster Ausdruck seiner Sehnsucht nach der Liebe seiner Geschöpfe und nach der Rettung ihrer Seelen ist. Nun hatte sie den Kern ihrer Berufung erkannt und war entschlossen, Jesus in den Ärmsten der Armen zu dienen.
Luxemburg: Papst-Glückwunsch an Thronfolger Guillaume
“Aufrichtigste Glückwunsche” richtet Papst Leo Erbgroßherzog Guillaume aus, der an diesem Freitag offiziell den Thron im Großherzogtum Luxemburg besteigt
“Ich schließe mich der Freude eines ganzen Landes an, das auf eine lange und prestigeträchtige Tradition zurückblicken kann, die tief in der Geschichte verwurzelt ist”, so Papst Leo via Telegramm an die königliche Hoheit.
Christliche Werte, die Luxemburg prägten
Er hoffe, dass der Thronfolger dazu beitragen könne, “ein Leben zu fördern, das auf der Achtung der christlichen Werte basiert, die die Identität Luxemburgs geprägt haben, und so das unermüdliche Streben nach dem Gemeinwohl fördern”, so der Papst.
Er spreche dem Erbgroßherzog seine “herzliche Achtung” aus und wünsche Luxemburg Frieden für die Zukunft. Allen Einwohnern des Großherzogtums erteile er seinen apostolischen Segen, so Leo XIV..
Kardinal Zuppi zu Gaza-Hilfsschiff: Keine Gewalt
Mit Schiffen wollen Aktivisten der “Global Sumud Flotilla” Hilfsgüter nach Gaza bringen. Darunter sind auch zahlreiche Italiener. Israel stoppte die Flotte im Mittelmeer; einige Boote setzten ihre Reise aber fort. In Italien gab es Demos in mehr als 30 Städten. Italiens Bischofskonferenz (CEI) mahnt Gewaltverzicht an
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Quelle
Pizzaballa: “Der Weg zum Frieden wird lang sein” – Vatican News
Italien: katholische Kirche will Krankenhaus in Gaza betreiben – Vatican News
Wie eine Gaza-Hilfsflotte Italiens Politik spaltet | tagesschau.de
Kardinal Matteo Zuppi, Präsident der CEI, sei über die Lage vor der Küste Gazas informiert und erneuere seinen Appell, “dass die Menschenwürde aller geachtet wird und es keine Gewalt gibt”, teilte das CEI-Kommunikationsekretariat am Mittwochabend mit. Aktivisten der Flotte hatten in sozialen Medien berichtet, dass Soldaten die ersten Schiffe geentert hätten. Medienberichten nach waren am Donnerstagvormitag noch fünf Schiffe der Flotte Richtung Gaza unterwegs. Italiens Bischofskonferenz und das Lateinische Patriarchat von Jerusalem waren in den letzten Tagen wichtige Gesprächspartner der Flotte, insbesondere für die tatsächliche Ankunft der humanitären Hilfsgüter auf den Schiffen.



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