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Visionäre Vaterschaft

Visionäre Vaterschaft: Welche Rolle spielte der heilige Josef bei Fatima?

Quelle
Synodenväter fordern: Stellt Eucharistie, Liturgie und Vaterschaft in den Mittelpunkt

Fatima, 13. Oktober 2018 (CNA Deutsch)

Viele Katholiken wissen, dass sich bei den Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima im Jahr 1917 auch ein “Sonnenwunder”, ereignete. Dies geschah am heutigen 13. Oktober vor genau 101 Jahren. Aber wenige wissen, dass auch der heilige Josef in den Visionen von Schwester Lucia präsent war.

Die Dienerin Gottes und Seherin von Fatima, Schwester Lucia, beschrieb die Erscheinungen in ihren Erinnerungen: “Nachdem Unsere Liebe Frau in der unendlichen Weite des Firmaments verschwunden war, sahen wir neben der Sonne den heiligen Josef mit dem Kind und die Gottesmutter mit weissem Kleid und blauem Mantel. Der heilige Josef und das Kind schienen die Erde zu segnen, indem sie mit der Hand ein Kreuz zeichneten.”

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Aktenzeichen: Sr. Pascalina Lehnert UPDATE

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht

Gottes mächtige Dienerin (43)

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht wie eine Ordensschwester aus Altötting, Schwester Pascalina. Sie stand 40 Jahre an der Seite von Eugenio Pacelli, zunächst Nuntius in Deutschland, später Papst Pius XII. in Rom. Von einer einfachen Haushälterin stieg sie zur Privatsekretärin des Papstes auf. Über das Schicksal dieser Persönlichkeit wurde schon viel geschrieben, aber niemand hat das Leben dieser aussergewöhnlichen Frau mit einer solchen Akribie und belegbaren historischen Dokumentation gezeichnet wie die deutsche Historikerin Martha Schad mit ihrem Werk ‘Gottes mächtige Dienerin’. Seither sind dreissig Jahre vergangen, Schwester Pascalina verstarb im Jahre 1983. Wir sprachen mit der bekannten Autorin, Wissenschaftlerin und, was in diesem Zusammenhang nicht unwichtig ist, zu erwähnen, Protestantin und haben sie vor das Mikrofon von Radio Vatikan gebeten.

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Die rechte Hand von Pius XII.

Schwester Pascalina Lehnert

Manche sagen, sie war die mächtigste Frau im Vatikan bis auf den heutigen Tag: Schwester Pascalina Lehnert. Die bayerische Ordensfrau wirkte 40 Jahre als Haushälterin an der Seite von Eugenio Pacelli, dem Nuntius in Deutschland und späteren Papst Pius XII. In akribischen Recherchen hat die Augsburger Historikerin Martha Schad Neues und Erstaunliches über Sr. Pascalina zutage gebracht.

Sie waren ein ungleiches Paar, der vornehme römische Adlige Eugenio Pacelli und die energische bayerische Schwester Pascalina. Ihr langer gemeinsamer Weg begann 1918, als Pacelli Nuntius in München war. Er suchte zur Aushilfe eine Haushälterin und erhielt den Rat, “er möge doch in Altötting bei den Schwestern vom Heiligen Kreuz darum bitten, dass eine der Schwestern für vier Wochen nach München kommen sollte und den Haushalt in Schwung bringen sollte, und da hat man nun Sr. Pascalina, die Josephine Lehnert hiess, auserwählt, weil sei eine tüchtige junge Nonne war.”

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Heiligtum in Fatima – 13. Mai 2010

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hrtenkinder von Fatima, Jacinta undFrancisco – (11.-14. Mai 2010)

Quelle
Fatima-Jubiläum 2017 – Ein Gnadenjahr
Jahr des geweihten Lebens (25)
Literatur zu Fatima
Die letzte Botschaft von Fatima
Die prophetische Mission Fatimas ist nicht beendet

Liebe Pilger

„Ihre Nachkommen werden bei allen Nationen bekannt sein […] Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat“ (Jes 61,9). Diese Worte, mit denen die erste Lesung dieser Eucharistiefeier begonnen hat, finden ihre wunderbare Erfüllung in dieser gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich so andächtig zu Füssen der Gottesmutter versammelt hat.

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem „Haus“, das Maria erwählt hat, um in unserem modernen Zeitalter zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Marias und ihrem mütterlichen Schutz zu erfreuen. Ich bin nach Fatima gekommen, weil die pilgernde Kirche, die ihr Sohn als Werkzeug der Evangelisierung und Sakrament des Heils stiften wollte, am heutigen Tag an diesem Ort zusammenströmt. Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird. Und schliesslich bin ich mit den gleichen Gefühlen nach Fatima gekommen, von denen auch die seligen Francisco, Jacinta und die Dienerin Gottes Lucia erfüllt waren, um der Gottesmutter vertrauensvoll zu bekennen, dass ich Jesus „liebe“, dass die Kirche und die Priester Jesus „lieben“ und ihren Blick fest auf ihn richten wollen. Zudem möchte ich zum Abschluss des Priesterjahres die Priester, die Männer und Frauen des geweihten Lebens, die Missionare und alle Menschen, die Gutes tun und so das Haus Gottes zu einem gastfreundlichen und angenehmen Ort werden lassen, dem mütterlichen Schutz Marias anempfehlen.

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Angelus, 9. Weltfamilientreffen

Angelus, 9. Weltfamilientreffen, Platz vor dem Heiligtum von Knock

Vatikan – Apostolische Reise nach Irland: Angelus, 9. Weltfamilientreffen

Apostolische Reise des Heiligen Vaters zum Weltfamilientreffen in Irland – (25. – 26. August 2018)

Papst Franziskus –  Angelus – Wallfahrtskirche Knock, Sonntag, 26. August 2018

Liebe Brüder und Schwestern,

ich freue mich, hier bei euch zu sein. Ich freue mich, mit euch im Haus der Muttergottes zu sein. Und ich danke Gott für die Gelegenheit, im Rahmen des Weltfamilientreffens diesen Wallfahrtsort zu besuchen, der dem irischen Volk so teuer ist. Ich danke Erzbischof Neary und dem Rektor, Pater Gibbons, für ihren herzlichen Empfang.

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Papst an mitfliegende Journalisten

Papst an mitfliegende Journalisten: Ich freue mich auf Irland

Quelle
Besuch im Aufnahmezentrum für obdachlose Familien
Do.
KathTube:  Papst in Irland – Willkommenszeremonie
KathTube:  Papst Franziskus in Irland – Besuch der Pro-Kathedrale St. Mary´s in Dublin

Papst Franziskus hat auf dem Hinflug nach Irland kurz mit den mitreisenden Journalisten gesprochen. Er freue sich auf die Reise.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Etwa 70 Journalisten begleiten den Papst bei seiner 24. Auslandsreise, wie Vatikansprecher Greg Burke mitteilte. Auf dem Flug von Rom nach Dublin sprach der Papst kurz mit den Journalisten, grüsste jeden Gast in der Kabine und bedankte sich bei allen für das Engagement.

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Das Herz ist das Ohr der Seele

Das Herz ist das Ohr der Seele: Erinnerungen, Anekdoten, Episoden an Johannes Paul I.

Quelle
Largo Offertorium für Papst Johannes Paul I.
Seligsprechungsprozess
Papa Luciani

Nur knapp vier Wochen war er Papst und doch ranken sich um Johannes Paul I. zahlreiche Legenden und Anekdoten. In Italien trägt er den Spitznamen »Il sorriso di Dio« (»Das Lächeln Gottes«). In diesem Buch erzählt Hermann Multhaupt besonders unterhaltsame Anekdoten über Johannes Paul I. und erinnert an humorvolle Ausschnitte aus seinen Predigten und Briefen, beispielsweise aus seinem berühmten Brief an Pinocchio.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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