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Schweiz: Bischöfe freuen sich auf Papstbesuch

Die Bischöfe freuen sich auf den Besuch von Papst Franziskus am 21. Juni in Genf

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Schweiz: Papstreise mit drei Elementen
Kardinal Kurt Koch: “Die grösste Hilfe ist der Gang zur Krippe”
Besuch von Papst Franziskus in Genf 2018

Die Bischöfe freuen sich auf den Besuch von Papst Franziskus am 21. Juni in Genf. Bei seiner Messe im „Palexpo“ wollen sie alle mitfeiern. Das geht aus einem Statement vom Donnerstag nach dem Abschluss ihrer Vollversammlung im Kloster Einsiedeln hervor.

Die Bischöfe sind „überzeugt, dass die Feier mit dem Heiligen Vater viele Herzen berühren wird“, so das Statement. Ortsbischof Charles Morerod freue sich „über das grosse Interesse und die starke Teilnahme an der Feier“.

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4. Sonntag in der Osterzeit, 22. April 2018

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe

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Menschen erheben Anspruch auf Führung. Sie wecken grosse Erwartungen, versprechen Freiheit, Glück – wenn wir ihnen folgen. Prüft die Stimme!, sagt uns Jesus; prüft das Wort und den Klang. Die Stimme Jesu ist unverwechselbar: Er ist das wahre Wort, er ist der gute Hirt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,11-18

In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht ge hören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reisst sie und jagt sie auseinander. Er flieht,weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.

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Samstag der 3. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69

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Hl. Konrad von Parzham, Hl. Anselm von Canterbury

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

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‘Österreich immer noch ein christlich geprägtes Land’

Zurbriggen: Österreich immer noch ein christlich geprägtes Land

Apostolischer Nuntius: Christliche Grundsubstanz weiter vorhanden – Lob für Umgang der Kirche mit Missbrauch, Enttäuschung über Verlauf der Kreuzdebatte

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Kreuze an Uni abgehängt
Exzellenz Dr. Peter Stephan Zurbriggen
Nuntius in Oesterreich ebenfalls ein Schweizer

St. Pölten, 13.04.2018 (KAP)

Österreich ist nach der Auffassung des apostolischen Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, “noch immer ein christlich geprägtes Land”: Weiterhin gäbe es eine “christliche Grundsubstanz” und viele Glaubensäusserungen, die ihn beeindruckten, betonte der Vertreter des Papstes in Österreich bei den “Geraser Gesprächen” laut einem Bericht der St. Pöltner Kirchenzeitung “Kirche bunt” (aktuelle Ausgabe).

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Mittwoch der 2. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21

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Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

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2. Sonntag der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-31

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Der Apostel Thomas: Vom Zweifler und Skeptiker zum Glaubenden

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

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Wir haben Anteil am Ostersieg Christi

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,1-9

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Wir haben Anteil am Ostersieg Christi

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweisstuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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