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Messe in Villavicencio

Messe in Villavicencio: „Die Geburt Mariäs ist der neue Morgen“

Predigt von Papst Franziskus — Volltext

Zenit.org, 8. September 2017
Gebetsbegegnung zur Nationalen Versöhnung
Kurzer Aufenthalt beim Kreuz der Versöhnung
KathTube – Papst Franziskus in Kolumbien – Besuch des Friedens-Kreuzes, Pflanzen eines Baumes für den Frieden
KathTube – Papst Franziskus in Kolumbien – Feier der Hl. Messe in Villavicencio mit Seligsprechung der Bürgerkriegs-Märtyrer Jaramillo und Ramirez

Wir dokumentieren in einer vorläufigen Übersetzung die am heutigen Freitag, dem 8. September 2017, von Papst Franziskus bei der Messe mit zwei Seligsprechungen in Villavicencio gehaltene Predigt.

***

Deine Geburt, Jungfrau und Gottesgebärerin, ist der neue Morgen, der der ganzen Welt Freude gebracht hat. Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit, Christus, unser Gott (vgl. Benedictus-Antiphon). Das Fest der Geburt Mariens wirft sein Licht auf uns, so wie das sanfte Morgenlicht die weite Ebene Kolumbiens, diese wunderbare Landschaft, deren Eintrittstor Villavicencio ist, durchflutet und ebenso in der reichen Verschiedenheit der indigenen Völker erstrahlt.

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22. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,21-27

Quelle
Hl. Gregor der Grosse

In jenen Tagen begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen.
Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen!
Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

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Donnerstag der 21. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 24,42-51

Hl. Raimundus Nonnatus,  Hl. Paulinus von Trier – Tagesheilige
Quelle

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.

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21. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-20

Quelle
Petrus und Jesus – Diverse Beiträge
Hl.Monika – Tagesheilige
Die Hl. Monika bemühte sich um den Frieden in ihrer Ehe

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei. Weiterlesen

Freitag der 20. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,34-40

In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei ihm zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

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Dienstag der 20. Woche im Jahreskreis – Gedenktag Maria Königin

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,23-30

Quelle

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weisst, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.

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Montag der 20. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22

Quelle
Hl. Pius X. – Tagesheiliger

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist “der Gute”. Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.

Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein grosses Vermögen.

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