Suchergebnisse für: Königin des Friedens
Syrien: Scharfschützen in Maalula
Das christliche Dorf Maalula ist in den letzten Tagen mehrmals von islamistischen Rebellen heimgesucht worden
Das berichtet die Nachrichtenagentur asianews. Körper von getöteten Christen lägen an den Strassenrändern, viele Wohnhäuser und Kirchen seien zerstört. Maalula liegt 60 Kilometer nördlich von Damaskus; es ist die Wiege der christlich-syrischen Tradition und der einzige Ort auf der Welt, wo noch Aramäisch gesprochen wird. Anfang September sind nach Medienberichten islamistische Rebellen in den Ort eingedrungen. Der muslimische Scheich von Maalula hat nach asianews-Angaben die Übergriffe der Rebellen auf Christen verurteilt. Im Thekla-Kloster sollen sich Scharfschützen verschanzt haben, ein grosser Teil der christlichen Einwohner ist nach asianews-Angaben geflohen. Die syrischen Streitkräfte hätten eine Offensive zur Rückeroberung gestartet. Erschwert werde das Vorhaben dadurch, dass die Armee keine schweren Geschütze einsetzen wolle, um die historischen Bauten nicht zu zerstören. Maaloula gehört u.a. wegen seiner frühchristlichen Höhlenkirchen zu den Weltkulturstätten der Unesco.
Gebetswache für den Frieden
Homilie des Heiligen Vaters
Quelle
Vorplatz der Petersbasilika
Samstag, 7. September 2013
“Gott sah, dass es gut war” (Gen 1,12.18.21.25). Der biblische Bericht vom Beginn der Geschichte der Welt und der Menschheit erzählt uns von Gott, der gleichsam betrachtend auf die Schöpfung blickt, und wiederholt: Es ist gut. Das, liebe Brüder und Schwestern, eröffnet uns den Zugang zum Herzen Gottes und gerade aus dem Innern Gottes empfangen wir seine Botschaft.
Wir können uns fragen: Welche Bedeutung hat diese Botschaft? Was sagt diese Botschaft mir, dir, uns allen?
Syrien: Dialog ist die einzige Option
Audienz des Papstes für den König von Jordanien
Vatikan 2009: Apostolische Reise nach Jordanien
Als guter Hirte bei seiner Herde
Vatikan, kath.net/OsservatoreRomano, 29. August 2013
Am Donnerstag Vormittag, 29. August 2013, hat Papst Franziskus den König von Jordanien, Abdullah II., und Königin Rania empfangen. Anschliessend traf der haschimitische Herrscher Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, der von Erzbischof Dominique Mamberti, Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten, begleitet wurde.
“Gebe Gott, dass sich Bischof Audo irrt”
Bischof: Militärschlag in Syrien würde Weltkrieg auslösen
Friedenskönigin
Vatikan: Die Botschaft von Fatima
Der chaldäisch-katholische Bischof von Aleppo, Antoine Audo, warnt eindringlich vor einem militärischen Eingreifen der internationalen Gemeinschaft in Syrien. Der Konflikt lasse sich nicht einfach durch einen Militärschlag beilegen.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 26. August 2013
Der chaldäisch-katholische Bischof von Aleppo, Antoine Audo, warnt eindringlich vor einem militärischen Eingreifen der internationalen Gemeinschaft in Syrien. Dies würde einen “Weltkrieg” heraufbeschwören, sagte Audo am Montag dem Sender Radio Vatikan.
Internationaler Gebetstag für den Frieden in Syrien
Asien/Syrien
Syrien: Ökumenischer Fast- und Gebetstag
Der Lichtreiche Rosenkranz
Aleppo, Fidesdienst, 10. Mai 2013
Am Samstag, den 11. Mai, beten Christen aller Kirchen und Gemeinschaften weltweit für “die Beendigung der Gewalt in Syrien”. Dem Internationalen Gebetstag unter dem Motto “Gebet der gebrochenen Herzen” schlossen sich zahlreiche Gemeinden in aller Welt an.
Gottes vergessene Märtyrer
Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden
UPDATE: Widerstand aus christlichem Glauben heraus
Die Tagespost, 20. Februar 2013
Am 22. Februar jährt sich die Hinrichtung der führenden Köpfe der “Weissen Rose”, der wahrscheinlich bekanntesten Widerstands-Gruppe gegen das Nazi-Regime. Was haben uns Hans und Sophie Scholl und ihre Freunde heute zu sagen? Was waren ihre Motive und Wünsche? Wer inspirierte sie? Die geistliche Dimension ihres Einsatzes wird oft vergessen oder an den Rand gedrückt. Von Stefan Meetschen
Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden.
Es ist kein Märchen aus 1001 Nacht
Die bedrängte christliche Minderheit schöpft aus dem Libanon-Besuch des Papstes neue Kraft
Aber auch viele Muslime sind stolz auf die historische Reise in einer gefährlichen Zeit. Von Paul Badde/Die Welt aus Beirut
Beirut, kath.net/DieWelt, 16. September 2012
Beirut ist kaum wieder zu erkennen. Die flimmernde Metropole hat fast keine Ähnlichkeit mehr mit der rauchenden Hölle aus der Zeit des Bürgerkriegs. Hochhaustürme glitzern vor der Uferpromenade. Glocken läuten. In der Ferne ruft ein Muezzin. Für die Gäste aus Rom ist es, als sei der Sommer noch einmal für einige Tage zurückgekommen.
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