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Michelangelo und die Darstellung der Engel
Ihre Gegenwart in Buonarrotis Fresken in der Sixtinischen Kapelle [Teil 1]
Rom, den 26. September 2012 ZENIT.org
Michelangelo zählt zu einer Gruppe von Künstlern der Renaissance, die einer mittel- bis hochgestellten Gesellschaftsschicht entstammten. Als Abkömmling einer altehrwürdigen, während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sehr mächtigen Familie aus Florenz, die dann aber aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten an Bedeutung verloren hatte, bewies er ein künstlerisches Talent, das seiner eigenen Zeit weit voraus war. 1475 wurde er in dem im Valtiberina (Tibertal) gelegenen Caprese geboren und starb 1564 – fast neunzigjährig – in Rom, in seinem Haus beim Forum des Trajan. Michelangelo war ein Künstler, der sich stets mit sich selbst im Zwiespalt befand. Vor allem in seinen reifen Jahren belastete ihn unwiderstehlich ein Gefühl der Unzufriedenheit mit seiner Arbeit.
Fest der Hl. Michael, Gabriel, Raphael, Erzengel
Evangelium nach Johannes 1,47-51
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Grösseres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.
Eucharistiefeier auf dem Flughafengelände von Freiburg im Breisgau
Predigt von Papst Benedikt XVI., Sonntag, 25. September 2011
Es ist für mich bewegend, hier mit so vielen Menschen aus verschiedenen Teilen Deutschlands und aus seinen Nachbarländern Eucharistie, Danksagung zu feiern. Wir wollen vor allem Gott Dank sagen, in dem wir leben, uns bewegen und sind (vgl. Apg 17,28). Danken möchte ich aber auch euch allen für euer Gebet zugunsten des Nachfolgers Petri, dass er seinen Dienst weiter in Freude und Zuversicht verrichten und die Geschwister im Glauben stärken kann.
“Grosser Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen”, so haben wir im Tagesgebet gesprochen. In der ersten Lesung hörten wir, wie Gott in der Geschichte Israels die Macht seines Erbarmens zu erkennen gab. Die Erfahrung des babylonischen Exils hatte das Volk in eine tiefe Glaubenskrise gestürzt: Warum war dieses Unheil hereingebrochen? War Gott vielleicht gar nicht wirklich mächtig?
Der Engel der Verlassenen
Festliche Abendgesellschaften, rauschende Bälle – das ist die Welt ihrer Familie, die Welt des reichen englischen Adels. Florence Nightingale ist schön, hochintelligent, an allem interessiert, was in der Welt vorgeht. Junge Männer reißen sich darum, ihre Liebe zu gewinnen. Doch sie will ihr Herz Not leidenden Kranken schenken. Aber eine Adelige arbeitet nicht im Krankenhaus!
Dann ruft der Kriegsminister sie, um im Krimkrieg die verwundeten britischen Soldaten zu pflegen. Sie rettet vielen von ihnen das Leben. Als „die Lady mit der Lampe“ wird sie zum Symbol für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft. Die sympathische, kluge und leidenschaftliche Frau inspiriert bis heute viele Menschen, mutig ihren Weg zu gehen.
Wohl bin ich der Gründer des Roten Kreuzes und der Schöpfer der Genfer Konvention. Aber die Ehre, die mir deswegen zuteil geworden ist, habe ich mit einer englischen Frau zu teilen … Florence Nightingale. Henri Dunant, Gründer des Roten Kreuzes Weiterlesen
Angelus – Engel des Herrn
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft
und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüsset seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn mir geschehe nach Deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade…
Heilige Maria, Mutter Gottes…
Homilie an der Abtsweihe vom 8. Dezember in Engelberg
Von Bischof Dr. Vitus Huonder der Diözese Chur
Lieber Abt Christian, Brüder und Schwestern im Herrn,
unser Leben ist sinnvoll. Unser Leben hat einen Sinn. Unser Leben bewegt sich auf ein Ziel hin. Der Mensch anderseits trägt in sich das Verlangen nach Erfüllung, die Sehnsucht nach Vollendung. Er trägt in sich das Verlangen und die Sehnsucht nach dem Ziel, nach dem Endgültigen. Der Mensch sucht deshalb auch nach dem, was zum Ziel führt, nach dem, was auf das Endgültige hinweist.
Der Abschnitt aus dem Epheserbrief der heutigen Lesung zum Festtag des 8. Dezember nennt uns das Ziel und den Sinn des menschlichen Lebens: “Durch ihn (Christus) sind wir … als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt; wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben” (Eph 1,11-12). Weiterlesen
Das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
Heiliger Erzengel Michael, beschirme uns im Kampfe,
beschütze uns gegen die Bosheiten und die Nachstellungen des bösen Feindes.
Ihm möge Gott gebieten, so flehen wir inständig.
Du aber Fürst der Himmlischen Heerscharen, wollest den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen in der Welt umhergehen,
mit Gottes Kraft in die Hölle hinabstossen.
Amen
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