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Botschaft von Johannes Paull II. zu Maria-Namen 2003

Botschaft von Johannes Paull II. zur Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges um den Frieden  UPDATE

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – Eine Chance für den Frieden
Christus – Hoffnung Europas
Gebete

An die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden – Wien

Liebe Brüder und Schwestern!

Es ist zu einem guten Brauch geworden, dass der Rosenkranz-Sühnekreuzzug Gläubige aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern Mitteleuropas zur Mariä-Namen-Feier in die Wiener Stadthalle lädt. Dieses Gebetstreffen erlangt im Jahr des Rosenkranzes, das wir heuer begehen, besondere Bedeutung, da die vielen Beterinnen und Beter ein über die Grenzen der Donaumetropole weithin sichtbares Zeichen ihres Vertrauens in die mütterliche Macht Mariens setzen. Gerne verbindet sich Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. mit allen, die zur Festfeier des Namens der Seligen Jungfrau Maria zusammengekommen sind, um für den Frieden in der Welt, die Einheit der Christen in der Wahrheit und die Versöhnung aller Menschen mit Gott zu beten.

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Rosenkranz – Sühnekreuzzug für den Frieden der Welt

RSK – Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt  UPDATE

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RSK-Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Hl.Rosenkranz: Diverse Beiträge

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“

Am 2. Februar 1947 gründete der Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien eine „Ewige Rosenkranzgemeinschaft“, die bald in „Rosenkranz-Sühnekreuzzug“ umbenannt wurde.

pavlicekDer im Zweiten Weltkrieg zum Sanitätsdienst einberufene P. Petrus landete 1944 in einem riesigen Kriegsgefangenenlager bei Cherbourg in Frankreich.
Ein Jahr nach Kriegsende konnte er in Mariazell für die glückliche Heimkehr danken. Tief besorgt betete er für seine österreichische Heimat. Vom Krieg zerschlagen war sie unter den vier Besatzungsmächten aufgeteilt, und besonders das Verhalten der Sowjets liess Schlimmes befürchten. Da vernimmt er deutlich eine innere Stimme: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben.“

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“Tut, was ich euch sage und ihr werdet Frieden haben”

Wallfahrt Rosenkranz Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt

Am Samstag, 23. Juni 2012 fand die RSK Wallfahrt nach Mariazell mit 72 Personen statt

P. Benno hat in seiner Predigt sehr berührend darüber gesprochen, wie er sich gut vorstellen kann, dass im Jahre 1946 hier in Mariazell in einer Bank vor dem Gnadenaltar P.Petrus kniete und bei seinem Gebet die innere Eingebung erhielt: “Tut, was ich euch sage und ihr werdet Frieden haben”. Das war die Geburtsstunde des RSK. Auch heute gilt dieses Wort “Tut, was ich euch sage”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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