Die Päpstliche Schweizergarde: aus Sicht der Fotografin Jessica Krämer
Die Päpstliche Schweizergarde: aus Sicht der Fotografin Jessica Krämer – Mit ihrem neuen Bildband “Die Päpstliche Schweizergarde aus Sicht der Fotografin Jessica Krämer” legt die deutsche Fotografin ein außergewöhnliches Werk vor. Auf 312 Seiten eröffnet sie seltene Einblicke in die Welt der traditionsreichsten Militärtruppe der Welt
Rezension
Jessica Krämer – Fotografin hinter der Kulisse des Vatikans – Video
Der Bildband eröffnet dem Betrachter seltene Einblicke in die Welt der Päpstlichen Schweizergarde – in ihre Aufgaben, ihren Alltag und das Leben hinter den historischen Mauern des Vatikans. Die Gardisten sind weit mehr als ein farbenprächtiges Fotomotiv: Es sind gläubige junge Männer, die ihre Kraft, ihre Treue und im Ernstfall sogar ihr Leben in den Dienst des Papstes stellen, acriter et fideliter – tapfer und treu. Mit meinen Fotografien begleite ich sie bei Wachdiensten, feierlichen Zeremonien und besonderen Momenten – und mache sichtbar, was sonst im Verborgenen bleibt: die Mischung aus Tradition, Disziplin, Gemeinschaft und Menschlichkeit, die den Dienst in der Päpstlichen Schweizergarde so einzigartig macht. Jessica Krämer, Fotografin
Heiliges Land: Kardinal Pizzaballa hofft auf Neuanfang
Im Nahen Osten wächst die Hoffnung auf ein Ende des Gazakriegs zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Der Lateinische Patriarch von Jerusalem spricht nach Zustimmung der Hamas zu Punkten des Friedensplanes von einem “wichtigen und lang erwarteten Schritt“
Quelle
Gazastreifen – Wikipedia
Westjordanland – Wikipedia
Maria Königin von Palästina: große und gute Augen | Pro Terra Sancta
Festtag “Maria, Königin von Palästina” – Ritterorden vom Hl. Grab zu Jerusalem
Deir Rafat – Wikipedia
Vatican News
“Es bleibt noch viel zu tun, aber als Kirche sind wir aufgerufen, ein Wort der Hoffnung zu sprechen und den Mut zu einer Erzählung zu haben, die neue Horizonte eröffnet”, schreibt Kardinal Pierbattista Pizzaballa in einer Botschaft auf der Website des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem.
“Seit zwei Jahren beansprucht der Krieg einen Großteil unserer Aufmerksamkeit und Energie. Was in Gaza geschehen ist, ist mittlerweile leider allen bekannt. Anhaltende Massaker an Zivilisten, Hunger, wiederholte Vertreibungen, Schwierigkeiten beim Zugang zu Krankenhäusern und medizinischer Versorgung, mangelnde Hygiene, ganz zu schweigen von denjenigen, die gegen ihren Willen inhaftiert sind. Zum ersten Mal jedoch sprechen die Nachrichten endlich von einem möglichen neuen positiven Kapitel, von der Freilassung der israelischen Geiseln, einiger palästinensischer Gefangener und der Einstellung der Bombardierungen und der Militäroffensive”, heißt es darin. Die Botschaft wurde nach der Erklärung der Hamas zum Friedensplan des amerikanischen Präsidenten Donald Trump veröffentlicht.
Papst verurteilt Antisemitismus – Friedensappell für Gaza
Papst Leo hat Sorge über antisemitischen Hass in der Welt geäußert. Vor dem Mittagsgebet erneuerte er am Sonntag zudem seinen Aufruf an Israel und die Hamas, den Krieg zu beenden. Er hoffe auf Erfolg der jüngsten Friedensbemühungen. Leo XIV. bekundete außerdem Nähe gegenüber Erdbebenopfern auf den Philippinen und Flüchtlingen weltweit
Anne Preckel – Vatican News
Anlässlich des Jubiläums der Missionswelt und der Migranten erinnerte der Papst vor dem Mittagsgebet an die Würde von Menschen, die vertrieben werden oder ihre Heimat wegen Notlagen verlassen.
“Heute erinnern uns unsere Brüder und Schwestern, die Missionare und Migranten sind, daran, aber niemand gezwungen werden darf, sein Land zu verlassen, noch darf er wegen seiner Notlage oder seiner Fremdheit ausgebeutet oder misshandelt werden. An erster Stelle steht immer die Menschenwürde!”
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