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Die Multi 2012

“Multi”die grösste multilaterale Jugendbegegnung Deutschlands

Interview mit Wolfgang Heitzer, Koordinator Internationale Begegnungen, Büro für Interkultur der Stadt Oberhausen

Von Britta Dörre

Oberhausen, 18. Mai 2012, zenit.org

Wolfgang Heitzer engagiert sich seit mehr als zwanzig Jahren intensiv in der Jugendarbeit. Eines seiner wichtigsten Projekte ist die “Multi”, die grösste multilaterale Jugendbegegnung Deutschlands. Kultureller, interreligiöser Austausch und Friedensarbeit sind die Leitideen des 1992 ins Leben gerufenen Projektes, an dem Jugendliche von 14 bis 17 Jahren aus 12 verschiedenen Nationen teilnehmen.

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Hoffnung für die Moderne Kunst

Zwei Ausstellungen in Rom bieten Schönheit auf, um den Glauben zu verteidigen

Von Elizabeth Lev*

Rom, 30. April 2012, zenit.org

Die ältere Generation neigt dazu, sich zu beklagen: “Was man heute anbietet, ist nicht mehr so gut wie früher.” Von mir hat man einst einmal gesagt, dass ich die gleiche Ansicht in Bezug auf moderne Kunst vertrete. Etwa 500 Meter voneinander entfernt finden zurzeit in Rom zwei Ausstellungen über zwei Künstler statt, die ebenso 500 Jahre voneinander trennen. Diese Ausstellungen zeigen, dass es doch noch ein paar Künstler gibt, die in der Kunst die grosse Tradition hochhalten.

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Amerika/Brasilien

Bischöfe unterstützen Forderungen der Ureinwohner nach Grundbesitz

Brasilia, Fidesdienst, 18.04.2012

“Der Anspruch auf den Besitz des von ihnen seit Jahrhunderten bewohnten Landes muss von der Verfassung garantiert werden und ist für uns ethische und moralische Verpflichtung, so der Vorsitzende der Brasilianischen Bischofskonferenz am gestrigen 17. April zum Prozess bei dem das Oberste Gericht des Landes über die Zuteilung von Grundstücken an die Ureinwohner der Quilombolas entscheiden wird. Dabei erinnert die Bischofskonferenz an die Artigel 215 und 216 der Verfassung des Landes, die den Ureinwohnern das Recht auf Erhaltung der eigenen Kultur garantieren und deren Erbe als untastbar bezeichnen.

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Zeichen des auferstandenen Christus stützen den Glauben der Apostel

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Vor dem Regina Caeli-Gebet am Sonntag, dem 22. April 2012

Vatikanstadt, 22. April 2012, zenit.org

“Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi” schreibt Romano Guardini folgendes: “Der Herr ist verändert. Er lebt nicht mehr so wie zuvor. Seine gegenwärtige Existenz … ist unverständlich. Doch sie ist leiblich, umfasst … sein gesamtes irdisches Leben, sein Schicksal, seine Passion und seinen Tod. Alles ist Wirklichkeit; veränderte und dennoch greifbare Wirklichkeit”. Mit diesem Zitat von Romano Guardini begann Papst Benedikt XVI. seine Ansprache vor dem sonntäglichen Regina Caeli-Gebet, in dem er hervorhob, dass der Glaube im Stande sei, alle Zweifel zu überwinden.

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3. Sonntag in der Osterzeit

Evangelium nach Lukas 24,35-48

Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten grosse Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?

Seht meine Hände und meine Füsse an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füsse. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen.

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85. Geburtstag des Heiligen Vaters

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Delegation aus Bayern

Sala Clementina, Montag, 16. April 2012

Verehrter lieber Herr Ministerpräsident, Eminenz, liebe Mitbrüder, liebe Freunde!

Sie dispensieren mich davon, einzelne Titel auszusprechen und anzureden, es würde zu lang werden … Aber ich darf Ihnen versichern, ich habe die Einladungsliste, die Liste derer, die gekommen sind, zweimal mit dem Herzen gelesen und dabei inwendig schon jeden einzelnen begrüsst: Keiner ist bloss anonym da, ich hab Sie inwendig gesehen und freue mich, dass ich Sie auch nun hier begrüssen darf. Mit jedem habe ich einen Dialog gehabt – Grüss Gott zu Ihnen allen!

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Viva il Papa!

Benedikt XVI. verkörpert so gesehen die Stunde der authentisch Gläubigen

….die nicht mehr “Wir-tun-nur-so-als-ob” auf ihren Fahnen stehen haben

– Grosses KATH.NET-Interview mit Peter Seewald zum 85. Geburtstag von Papst Benedikt XVI.

München-Rom, kath.net/ps/rn, 16.04.2012

kath.net: Herr Seewald, 85 Jahre Joseph Ratzinger, sieben Jahre Benedikt XVI. – ein Grund zum jubeln?

Peter Seewald: Zum Jubeln vielleicht nicht, zur Freude aber schon. Niemand vermag es besser als der heutige Papst, nicht nur die katholische Kirche einzustellen auf die Herausforderungen unserer Zeit; zu zeigen, worum es geht, sich zu wappnen, die Wege zu finden, um aus Verirrungen wieder herauszufinden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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