Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

PURmagazin

“Betet und es wird Frieden sein” – „Man soll Gott nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt wurde!“

Quelle
FatimaAktion.de

Liebe Leser!

Was für ein Jubiläum! Vor 100 Jahren, mitten in den Schrecken des Ersten Weltkrieges und vieler Aufstände und
Revolutionen, erschien die Muttergottes im portugiesischen Fatima drei Hirtenkindern und versprach Ihnen: „Betet,
und es wird Friede sein!“

Der Ruf Marias nach Umkehr, Gebet und Busse ist heute so aktuell wie damals. Wir leben in unsicheren und gefähr-
lichen Zeiten, in denen der Glaube an Gott vielerorts zu verdunsten droht. Die Mutter Jesu bittet uns eindringlich:
„Man soll Gott nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt wurde!“

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Präsidentenhaus (Dhaka) – Ansprache des Heiligen Vaters

Apostolische Reise nach Bangladesch: Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps

Quelle
Papst Paul VI. – Pilgerreise nach Ostasien
Papst lobt Bangladesch für Aufnahme von Rohingy
Bangladesch: Papst ehrt Opfer des Unabhängigkeitskrieges

Herr Präsident,
werte Vertreter des Staates und des öffentlichen Lebens,
Eminenz, liebe Brüder im bischöflichen Dienst,
sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps,
meine Damen und Herren,

zu Beginn meines Aufenthalts in Bangladesch möchte ich Ihnen, Herr Präsident, für die freundliche Einladung zu einem Besuch dieses Landes und für Ihre herzlichen Begrüssungsworte danken. Ich befinde mich hier auf den Spuren von zwei Vorgängern, Paul VI. und Johannes Paul II., um mit den katholischen Brüdern und Schwestern zu beten und ihnen meine Botschaft der Zuneigung und der Ermutigung zu bringen. Bangladesch ist ein junger Staat und hat dennoch immer einen besonderen Platz im Herzen der Päpste gehabt.

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Papst in Bangladesch eingetroffen

Papst Franziskus ist in Bangladesch eingetroffen

Quelle
Bangladesch – Grösstenteils friedliches Zusammenleben
Bangladesch – Muslimisch, säkular und aufstrebend

Papst Franziskus ist in Bangladesch eingetroffen. Sein Flugzeug landete nach gut zweistündigem Flug kurz vor 10 Uhr MEZ, von Myanmar kommend, auf dem Flughafen von Dhaka. Vor der Abreise hatte der Papst in der Kathedrale von Rangun, der grössten Kirche Myanmars, eine Messe mit Jugendlichen gefeiert.

Bangladesch ist die zweite und letzte Etappe der Südostasienreise des Papstes. Während das mehrheitlich buddhistische Myanmar bisher noch nie von einem Papst besucht worden war, hat es in das mehrheitlich muslimische Bangladesch bereits zwei Papstreisen gegeben: 1970 eine Zwischenlandung von Paul VI., als Bangladesch noch zu Pakistan gehörte, und 1986 ein Besuch von Johannes Paul II.

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Convention Centre (Nay Pyi Taw)

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)

Quelle
Vatikansprecher: Auch der Papst muss Kompromisse machen
Papst ruft zu Gerechtigkeit und Versöhnung in Myanmar auf
Panglong-Friedenskonferenz wird fortgesetzt

Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps

Ansprache des Heiligen Vaters

Convention Centre (Nay Pyi Taw)
Dienstag, 28. November 2017

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Vor 75 Jahren: Pius XI. stirbt *UPDATE

Am 10. Februar vor 75 Jahren starb im Vatikan Papst Pius XI.

Quelle
Vatikan – Enzyklika ‘Mit brennender Sorge’

Papst Pius XI.:
Vatikan
Vatikan – Enzykliken Papst Pius XI.
Legendäres Geheimschreiben
‘Mit brennender Sorge’  – Weitere Beiträge zum Thema!

Am 10. Februar vor 75 Jahren starb im Vatikan Papst Pius XI. – der Papst der Lateranverträge und der Enzyklika “Mit brennender Sorge”

Wenige Monate vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs sprangen die Zeiger damit auf Wechsel im Vatikan. Der gelehrte Lombarde Achille Ratti hatte 17 Jahre lang als Nachfolger des heiligen Petrus auf dem römischen Bischofsstuhl gesessen. Sein grösstes Verdienst in dieser Zeit: Er hatte mit Mussolini die Lateranverträge geschlossen und damit seinen Frieden mit Italien gemacht, der Vatikan war entstanden und hatte eine völkerrechtliche Absicherung.

“Einige Biografien von Pius XI. verzeichnen, dass dieser schon als Anwärter aufs Priesteramt zu seinen Freunden gesagt habe: Wenn ich eines Tages mal Papst werden sollte, dann würde ich mit dem italienischen Staat per Konkordat Frieden schliessen.”

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Myanmar

Myanmar – Kachin-Flüchtlinge schenken Papst Franziskus einen hölzernen Kreuzstab und wünschen sich Frieden

Quelle
Kachin – Minderheit in Burma
Noch keine Reformen im Kachin-Staat

Yangon, Fides-Dienst, 27. November 2017

Papst Franziskus wird bei seinem Besuch in Myanmar einen geschnitzten Kreuzstab aus Holz benutzen: es handelt sich um ein Geschenk von katholischen Flüchtlingen aus dem Volk der Kachin, die im Flüchtlingscamp in Winemaw im Kachin im Norden von Myanmar leben, wo die Bevölkerung mehrheitlich christlich ist. Dies teilt Joseph Myat Soe, ein katholischer Laie aus der Region Kachin, mit. Er erklärt, dass die Gläubigen aus dem Volk der Kachin heute im Flüchtlingscamp Winemaw leben, weil sie vor dem Krieg zwischen der birmanischen Armee und bewaffneten Kämpfern aus dem Volk der Kachin fliehen mussten. Dabei handelt es sich um einen der zahlreichen Konflikte mit ethnischem Hintergrund in einem Land, dessen Gesellschaft sich aus der Hauptgruppe der Bamar (Birmanen) und aus insgesamt 135 ethnischen und linguistischen Minderheiten zusammensetzt.

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Papst entsetzt über Terroranschlag auf Moschee in Ägypten

In einem Beileidstelegramm drückte Franziskus, der das Land am Nil in diesem April besucht hatte, seine Solidarität mit dem ägyptischen Volk aus

Quelle
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten

Papst Franziskus ist entsetzt über den jüngsten Terroranschlag auf eine Moschee in Ägypten, bei dem mehr als 230 Muslime ermordet wurden. In einem Beileidstelegramm drückte Franziskus, der das Land am Nil in diesem April besucht hatte, seine Solidarität mit dem ägyptischen Volk aus. Er verurteilte den „Akt der Brutalität gegen unschuldige Bürger, die zum Gebet versammelt waren”. Die Opfer empfahl Franziskus der Barmherzigkeit Gottes an, ihren Familien wünschte er Gottes Trost. Der Anschlag galt der Al-Rawdah-Moschee auf dem Nord-Sinai und geht mutmasslich auf das Konto von Terroristen des sogenannten „Islamischen Staates“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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