4. Juni 2025 Generalaudienz
Generalaudienz – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Der Heilige Stuhl
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Papst: Gott ist die Antwort auf die Sinnsuche unseres Lebens – Vatican News
Papst Leo: Gott erinnert daran, “dass unser Leben wertvoll ist”
“Die Arbeit im Weinberg des Herrn stiftet Lebenssinn” | Die Tagespost
Leo XIV. erhält unmittelbar nach seiner Wahl den Applaus der Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle
Die Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo gehen online
Die Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo verfügen ab sofort über eine eigene mehrsprachige Website. Der neue Internetauftritt informiert über Geschichte, Kunstschätze und spirituelle Bedeutung des einzigartigen Ortes – und macht die päpstliche Sommerresidenz für ein weltweites Internet-Publikum zugänglich
Mario Galgano – Vatikanstadt
Damit erhält die traditionsreiche Sommerresidenz der Päpste erstmals eine eigene digitale Präsenz in vier Sprachen: Italienisch, Englisch, Spanisch und Französisch. Die Seite bietet aktuelle Informationen, Einblicke in die Geschichte sowie Hinweise auf Veranstaltungen und kulturelle Initiativen – viele davon in Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen.
Der neue Webauftritt ist Teil einer umfassenderen Kommunikationsstrategie, mit der die Direktion der Päpstlichen Villen die Sichtbarkeit dieses besonderen Ortes erhöhen will. Bereits am 9. April war ein offizielles Instagram-Profil der Villen veröffentlicht worden. Nun folgt der nächste Schritt: die Website www.villepontificie.va/en/.
Castel Gandolfo – Wo Päpste Urlaub machen UPDATE
Nach der Ewigen Stadt ist sie wohl die zweitbekannteste Ortschaft für Pilger und Touristen im Latium
Emeritierter Papst machte Ausflüge nach Castel Gandolfo – Vatican News
Nach der Ewigen Stadt ist sie wohl die zweitbekannteste Ortschaft für Pilger und Touristen im Latium: Castel Gandolfo ist ein kleines Städtchen, rund 24 Kilometer südöstlich von Rom entfernt. Unter die knapp 9000 Einwohner zählende Ortschaft reiht sich jeweils für einige Wochen im Jahr auch der Papst.
In dieser mit zahlreichen Abbildungen versehenen Broschüre stellt der Schweizer Journalist Mario Galgano die Sommerresidenz des katholischen Kirchenoberhauptes vor. Im Zentrum der Anlage, deren Gesamtfläche grösser ist als der Vatikanstaat, steht der Apostolische Palast mit seinen zahlreichen künstlerisch ausgestatteten Räumlichkeiten und Kapellen. Hervorzuheben auch die päpstlichen Villen, vor allem die Villa Barberini, bei der die Vatikanischen Gärten angesiedelt sind. Doch in Castel Gandolfo gibt es etliche weitere Kirchen und Kapellen, die nicht dem Vatikan gehören. Einige der berühmtesten Künstler der Vergangenheit und Gegenwart haben hier beeindruckende Werke hinterlassen. Deshalb ist es verständlich, dass nicht nur die Päpste hier gerne ihren Urlaub verbringen.
Vereidigung der Schweizergarde am 4. Oktober 2025
Die traditionelle Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde wird 2025 ausnahmsweise nicht im Mai, sondern am 4. Oktober stattfinden. Der neue Termin fällt auf das Fest des heiligen Franziskus – ein bewusst gesetztes Zeichen in einem Jahr großer Umbrüche: dem Heiligen Jahr der Hoffnung, dem Tod von Papst Franziskus und dem Amtsantritt von Papst Leo XIV.
Quelle
Schweizergarde gedenkt der Gefallenen – Im Zeichen der Menschenwürde – Vatican News
Päpstliche Schweizergarde: Über uns
Hl. Franziskus
Schweizergarde (202)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Päpstliche Schweizergarde hat den neuen Termin für ihre diesjährige Vereidigungszeremonie bekanntgegeben:
Am Samstag, den 4. Oktober 2025, um 17:00 Uhr werden im Vatikan die neuen Gardisten ihren Eid auf den Papst ablegen. Damit weicht die Garde ausnahmsweise von der fest etablierten Tradition ab, die Vereidigung am 6. Mai, dem Gedenktag des Sacco di Roma von 1527, durchzuführen. Grund für die Verschiebung ist der Tod von Papst Franziskus am 21. April 2025. Am vergangenen 6. Mai fand im Ehrenhof der Kaserne eine Gedenkfeier statt.
Glanz und Elend der Diplomatie
Glanz und Elend der Diplomatie: Kontinuität und Wandel im Alltag des deutschen Diplomaten auf seinen Auslandsposten im Spiegel der Memoiren 1871-1914 …
Glanz und Elend der Diplomatie – Humboldt & Mommsen/Bestellung
Der Ritterorden vom Heiligen Grab im Dienst der Christen des Nahen Ostens: Swiss Cath News
Der Zweck der Diplomatie ist die Wahrnehmung der Staatsinteressen im Rahmen internationaler zwischenstaatlicher Beziehungen. Vor dem Ersten Weltkrieg, im Zeitalter der Nationalstaaten, der Kabinettspolitik und des Imperialismus, kam der Diplomatie zudem hohes gesellschaftliches Gewicht zu. Der diplomatische Dienst im deutschen Kaiserreich war praktisch ausschliesslich vom Adel besetzt. Die vielfältigen Aspekte von Anpassungen und Widerständen der traditionellen Machteliten angesichts des im 19. Jahrhundert rasant ablaufenden Modernisierungsprozesses ist in der vorliegenden Studie von zentralem Interesse.
Vatikan würdigt Borromini mit neuem Forschungsband
Die Vatikanischen Museen präsentieren an diesem Dienstag einen neuen Forschungsband über den Barock-Architekten Francesco Borromini (1599–1667). Sein einzigartiges Erbe präge die Architektur bis heute und gebe Wissenschaftlern wertvolle Einblicke in die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum, teilten die Vatikanischen Museen mit
Quelle
Francesco Borromini, Bissone – Aktivitäten im Tessin
Francesco Borroimini
Francesco Borromini – Wikipedia
Schweizer Baumeister und die Barockisierung Europas – Blog zur Schweizer Geschichte – Schweizerisches Nationalmuseum
Wagnisse: 13 tragische Bauwerke und ihre Schöpfer
Der Band enthält Beiträge von renommierten italienischen und internationalen Wissenschaftlern, die auf einer Konferenz zum 350. Todestag Borrominis im Dezember 2017 zusammenkamen. Die Tagung wurde von den Vatikanischen Museen, der Nationalakademie San Luca und der Fakultät für Architektur der Universität La Sapienza organisiert.
Mitherausgeberin Alessandra Rodolfo betont den nachhaltigen Wert Borrominis für Architektur und Forschung: “Er hinterlässt ein lebendiges Erbe an Forschung und gestalterischem Mut, das Architekten und Wissenschaftlern noch heute Aufschluss gibt über die Bedeutung von sakralem und zivilem Raum.”
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