Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Untersuchungsergebnisse zu entwendeten Briefen
Ergebnisse der Untersuchungen zu den entwendeten Briefen dem Papst präsentiert
Der Fall zeigt die grosse Hingabe des Papstes zu seinem Hirtenamt
Von Sergio Mora
Vatikanstadt, 19. Juni 2012, zenit.org
Die drei mit der Anhörung des Kammerdieners Paolo Gabrieles beauftragten Kardinäle, in dessen Besitz Kopien von privater Korrespondenz des Papstes gefunden worden waren, legten dem Papst am Abend des 16. Juni 2012 den Bericht mit den ersten Ergebnissen der Untersuchungen vor.
Da alle drei Kardinäle, der Slowake Jozef Tomko, der Italiener Salvatore De Giorgi und der Spanier Julián Herranz, die für eine Teilnahme an einem zukünftigen Konklave vorgesehene Altersgrenze überschreiten, besteht kein Zweifel an ihrer Unbefangenheit in ihrer Funktion als überparteiliche Ermittler.
Der Heilige Rock, Hans Küng und die Piusbruderschaft
Symbol der Einheit der Christenheit in stürmischen Zeiten
“Wer die Spaltung da, wo sie überwindbar erscheint, auch überwinden will, gilt nach progressiv verdrehter Logik als Spalter“.
Ein Gastkommentar von Pater Prof. Wolfgang Ockenfels
Trier, kath.net, 14. Juni 2012
Der Heilige Rock gehört nicht in die Kategorie religiöser Musik und bringt nicht den Glaubenssatz “Elvis lebt” zum Klingen. Vielmehr handelt es sich um das Gewand Christi ohne Naht, das seit über 500 Jahren in Trier besonders dann verehrt wird, wenn es in Kirche und Welt drunter und drüber geht. Es gilt den Gläubigen als Symbol der Einheit der Christenheit. Und die Pilger, die dieses Jahr unerwartet zahlreich nach Trier kamen, beteten: ” … und führe zusammen, was getrennt ist”.
‘Dieser Papst steht fest im Glauben, das macht mir Mut!’
Ein KATH.NET-Interview von Petra Lorleberg
Astrid Rochow: Als bei der Papstwahl “ein kleiner Mann mit einer riesigen Ausstrahlung auf den Balkon trat, da war ich berührt. Ich begann mich wieder für den Glauben zu interessieren”. Ein KATH.NET-Interview von Petra Lorleberg
Schwerin, kath.net/pl, 12. Juni 2012
“Dieser Papst steht fest im Glauben, das strahlt er aus und das macht auch mir Mut!” Dies sagt Astrid Rochow aus Schwerin. Sie erläutert im kath.net-Interview, wie sie durch Papst Benedikt XVI. inspiriert wurde, sich wieder mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen: Als bei der Papstwahl “ein kleiner Mann mit einer riesigen Ausstrahlung auf den Balkon trat, da war ich berührt. Ich begann mich wieder für den Glauben zu interessieren”. Inzwischen ist Frau Rochow katholisch geworden.
Welttreffen der Familien in Philadelphia 2015
Geschenk an die Ortskirche und die gesamte Nation
Erzbischof Chaput bekundet seine Freude über seine Rolle als Gastgeber
Von Juno Arocho
Mailand, 5. Juni 2012, zenit.org
Zum Abschluss des VII. Welttreffens der Familien hatte Papst Benedikt XVI. vor dem Angelus-Gebet den Schauplatz der nächsten Veranstaltung im Jahr 2015 Philadelphia mit folgenden Worten bekanntgegeben: “Mit grosser Freude verkünde ich, dass das nächste Welttreffen der Familien im Jahr 2015 in Philadelphia in den Vereinigten Staaten stattfinden wird. Von Herzen grüsse ich den Erzbischof Charles Chaput und die Katholiken dieser bemerkenswerten Stadt und blicke dem Zusammentreffen mit ihnen und zahlreichen Familien aus aller Welt mit Vorfreude entgegen”.
Move 2012: Der Heilige Geist weht durch Regensburg
Eröffnungsgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger
Das VII. Weltfamilientreffen in Mailand war an diesem Wochenende nicht das einzige grosse Glaubensfest. Zahllose Familien und vor allem Jugendliche strömten nach Regensburg, zur “MOVE”. Die “MOVE” 2012 fand dieses Jahr zum Thema: “Wo Gott ist, da ist Zukunft” statt und ging gestern zu Ende. Sie war ein Fest des Glaubens, ein katholisches Treffen für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene und fand bereits zum zehnten Mal in Deutschland statt, organisiert von der Apostolatsbewegung “Regnum Christi”.
“Das Paradies ist so ähnlich wie meine Kindheit”
Papst Benedikt: Fünf Fragen, fünf Antworten
Rom, Radio Vatikan, 3. Juni 2012
Fünf Fragen, fünf Antworten: In einer Feier am Samstag Abend in Mailand stand Papst Benedikt XVI. zu Fragen der Familie Rede und Antwort. Frei und ohne Manuskript antwortete er auf Fragen zu seiner eigenen Familie, zu wiederverheirateten Geschiedenen oder zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Den Anfang machte die junge Vietnamesin Cat Tien, Benedikt XVI. erzählte auf ihre Frage von seiner eigenen Kindheit und Jugend, von den Familiensonntagen und gemeinsam verbrachter Zeit. “Um die Wahrheit zu sagen, ich stelle mir vor, dass es im Paradies so sein wird, wie es in meiner Jugend war, meiner Kindheit”, so der Papst. “In dieser Umgebung des Vertrauens, der Freude und der Liebe waren wir glücklich und ich glaube, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kindheit.”
Der letzte Ritter der Moderne
Vernunft und Tradition – Der heilige Faden der Erinnerung
Rom, kath.net, 27. Mai 2012, von Paul Badde
Von Rom aus gesehen schien in der Woche vor Pfingsten eine der ernstesten Stimmen auf dem fernen Katholikentag in Mannheim die Stimme eines Clowns. “Das Entscheidende an einem Witz”, verriet da Willibert Pauels, “de fromme Jeck” aus dem Bergischen Land, sei immer dessen “befreiende Perspektive” – quasi in einem Blick von oben auf uns selbst.
Sonst allerdings ging es auf der Heerschau der Katholiken des deutschen Laienforums nicht immer so ernst, so geistig, so witzig und pfingstlich zu.
Das mag aus der Ferne betrachtet vielleicht täuschen. Es gab rund 60.000 Teilnehmer um 1200 Veranstaltungen, mal frisch, fromm, fröhlich, frei und mal weniger von all dem.
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