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Lichtpunkte zum Gedenken an verstorbene Kinder
Initiative des Bundesverbandes Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V. startet am 1. November
Aktion Lichtpunkt
Ein kleiner Junge und Papst Franziskus
Leipzig,
Jährlich sterben tausende Kinder und Jugendliche. Sie hinterlassen verwaiste Eltern, Grosseltern und trauernde Geschwister. Neben dem persönlichen Schicksal verliert die Gesellschaft mit jedem Kind ein Stück Zukunft, Hoffnung und Zuversicht. Das Sterben von Kindern geht alle etwas an, doch leider bleibt oft nur ein stummer Aufschrei, wenn wir die Nachrichten über Gewaltverbrechen, Unfälle oder Krankheiten in den Medien verfolgen. Die Aktion Lichtpunkt ist jährlich vom 1. November bis 31. Dezember die offizielle Initiative des Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V. (VEID). Sie gibt der Trauer, dem Gedenken und der Anteilnahme ein verbindliches Zeichen und hat ihren Höhepunkt am zweiten Sonntag im Dezember, dem Weltgedenktag für verstorbene Kinder.
Seit 2008 liefen 7 Medien-Kampagnen gegen den Limburger Bischof
Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger
Die Presse arbeitete von Bischof Tebartz-van Elsts erstem Amtsjahr an mit Verzerrungen und Verdrehungen, Halbwahrheiten und Lügen. Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger.
Limburg, 31. Oktober 2013, kath.net
Als Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am 20. Januar 2008 im Limburger Dom feierlich eingeführt wurde, war er zunächst allseits willkommen – aber nur unter der Erwartung und Bedingung, dass er den liberalen Kurs seines Vorgängers Franz Kamphaus fortführen würde.
Ein Affront gegenüber dem Preisstifter
Skandalverleihung der Deutschen Bischofskonferenz an die Journalistin Lara Katharina Fritzsche
Quelle
Wenn Kirchengelder missbräulich verwendet werden
Kirchenkohle zum Todeswohle?
AndreasPüttmann: Weitere Beiträge
Publizist Andreas Püttmann veröffentlicht Offenen Brief
Bonn, kath.net, 30. Oktober 2013
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) verleiht einen “Medienpreis” an die Journalistin Lara Katharina Fritzsche, einer Redakteurin des Magazins der “Süddeutschen Zeitung”. Diese schenkte das 5000-Euro-Preisgeld einer Pro-Abtreibungs-Gruppe, die beim Marsch für das Leben in Berlin gegen Lebensschützer auftritt.
Familie, lebe die Freude des Glaubens!
Franziskus: Arbeit und Mühe – Vertrauen und Treue – die durch Jesus geheiligte Familie in der Geschichte
Quelle
Rom, kath.net/as, 26. Oktober 2013
Über 150.000 Gläubige aus mehr als 80 Ländern hatten sich bereits am Samstag Nachmittag auf dem Petersplatz zu einem grossen Familientreffen versammelt. Die Veranstaltung bildete zusammen mit der heiligen Messe am Sonntag einen weiteren Höhepunkt im bis Ende November dauernden “Jahr des Glaubens”. Papst Franziskus traf am mit den Teilnehmern auf dem Platz zusammen, “der nach Familie riecht”, wie der Präsident der Päpstlichen Rates für die Familie, Erzbischof Vincenzo Paglia, in seinen Begrüssungsworten sagte.
Kluge Entscheidung von Franziskus und eine Limburger Domkapitulation
In der Affäre Limburg folgte Papst Franziskus nicht der medialen Entrüstung
….sondern öffnet Räume für eine Klärung der Vorwürfe, sagt Martin Lohmann im Wochenkommentar auf Radio Horeb
Bonn, kath.net/Radio Horeb, 25. Oktober 2013
“Der Papst hat mit seiner klugen und weisen Entscheidung Druck aus dem viel zu heiss gewordenen Kessel genommen, und nun geben manche Protagonisten das Bild eines von heisser Luft befreiten zusammengefallenen Ballons ab. Aber jetzt geht es um die richtige Aufarbeitung aller Fehler und die scheuklappenfreie Aufklärung aller Hintergründe, die nicht nur Geldfragen sind. Auch dafür hat Papst Franziskus den Weg freigemacht. Es geht aber nicht nur um die Kirche, sondern auch um eine kritische Reinigung in den Medien.” Dies äusserte Martin Lohmann gegenüber kath.net auf Nachfrage. In einem Kommentar, der auch als Wochenkommentar bei Radio Horeb am Samstagmittag zu hören ist, beleuchtet er die Vorgänge dieser Woche:
“Offenlegung der Finanzen würde viel Misstrauen beseitigen”
Deutschland
Kirchenrecht
Der Kölner Dompropst und ehemalige Generalvikar Norbert Feldhoff ist einer der versiertesten Manager der katholischen Kirche in Deutschland. Im Gespräch mit dem Kölner domradio forderte er am Mittwoch Kontrollgremien mit Rückgrat und riet dringend zu Transparenz.
Er sei stolz darauf, dass es in Köln, einem der reichsten Bistümer im Weltmassstab, nie einen grösseren Finanzskandal gegeben habe. Bischöfe müssten bei der Leitung und als Gesetzgeber des Bistums “frei sein”, aber:
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
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